Ich plane die Umsetzung eines Master/Client-Systems für meinen Hauptminiserver GEN2 in Verbindung mit einem Miniserver GEN1. Die Anbindung erfolgt über unser Technik-Netzwerk (USV-versorgt).
1. Am liebsten wäre mir aber nur die Auslagerung der Statistikdateien auf die Client-SD, was aber wohl nicht machbar ist. Oder hat jemand doch eine Lösung dafür?
2. Da ja eine nachträgliche Aufteilung der Config doch einigen Aufwand darstellt, frage ich „Vorsichtshalber“ zur sinnvollen Vorgehensweise bei einer geplanten Umsetzung an. Das Ganze ist noch etwas „theoretisch“, aber ich hoffe von Euch entsprechende Infos zur Umsetzung zu erhalten.
Als Beispiele:
2a - Ab welcher Config-Version macht es Sinn, eine Aufteilung durchzuführen. Ich nutze die 11.1.9.14 und möchte nicht auf eine höhere Version updaten. Ist damit eine Umsetzung betriebssicher machbar?
2b - So wie ich es sehe, muss ich auch die zugehörigen Extensionen, die auf dem Client bearbeitet werden umziehen.
2c - Da ich ja eine Menge Statistiken auf "Stats4Lox" visualisiere, muss ich diese neu anlegen? Vermutlich nicht, weil ja die neue UID sicherlich in die bisherige Datentabelle schreibt.
2d - Kann man die beiden MS-Programmteile zuvor im "Büromodus" ohne Anlagenverbindung aufteilen/modifizieren, oder muss zuerst die Ersteinrichtung des Gateway-Client Systems mit der Aufteilung durchführen und in beiden Miniservern speichern um im Anschluss die Config-Aufteilung durchzuführen.
2e - Was gibt es noch zu beachten?
Gruß Michael