Gerade bei Androidgeräten finde ich die "Performance" echt grenzwertig.
Neue Loxone App mit neuer Technologie angekündigt
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Je genauer ich bei den vergangenen und in der Beta vorliegenden Version hinschauen und das mit Statements von Loxone während gewissen Präsentationen verbinde, desto mehr drängt sich mir ein Gedanke auf:
"Loxone bringt nicht nur einen neue App, sondern abstrahiert Schritt für Schritt und sehr konsequent den kompletten Logik- vom Visualisierungslayer. Und das bei jedem Baustein, den sie anfassen".
Das Resultat dürfte sein, dass der Miniserver irgendwann primär nur noch den Logiklayer und die ganze IO beinhaltet. Das UI ist dann losgelöst. Theoretisch könnten damit dann die folgenden Szenarien möglich werden:
a) direkt in der App noch mehr Möglichkeiten, um die Bausteinparameter anzupassen
b) die Config losgelöst auf eine Crossplatform oder sogar ein Web-UI zu bringen
c) die Config und deutlich umfassendere UI-Features in die Cloud (also Exosphere) zu verschieben
d) ausgelagerte AI-Fuktionalitäten auf der Cloud zu integrieren
e) Neuer Miniserver für Logik UND stärkerem Webservice, der auch die Webservices der App UND der Config hostet
Solange grosse Teile dieses Umbaus im Hintergrund stattfinden würden, während die User und Partner noch die gute alte App und Config nutzen, könnte es dann irgend wann - ohne dass es an die grosse Glocke gehängt wurde - ein grosser oder sogar sehr grosser Sprung werden (Big Bang).
Nur so eine These, verknüpft mit der Beobachtung, die im IT und AI Markt stattfindet. Vielleicht denke ich "too big".Kommentar
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