Bei der Umsetzung der FBH-Regelung mit dem IRR ist bei uns eine Frage aufgekommen, bei der ich um eure Meinung bitte:
In unserem Haus (20 Jahre alt) gibt es im großen Ess- und Wohnbereich insgesamt 6 Heizkreise: 3 Hauptkreise (1x Ess-, 2x Wohnbereich) und 3x Randzonen (1x Ess- und 2x Wohnbereich).
Ich rüste im Haus jetzt die ERR auf Loxone mit 1-Wire und IRR um. Bisher waren die Randzonen per Hand fix eingestellt, die Hauptzonen waren mit Bimetall an konventionelle Raumthermostate gekoppelt.
Damit wir wenn wir z.B. im Urlaub oder unterwegs sind die Räume besser abregeln können, habe ich jetzt auch die Randzonen mit einem Stellkopf ausgerüstet. Geschalten werden die Stellköpfe mit dem MDT AKH-0800.02 KNX-Heizungsaktor, für jeden Raum Haupt- und Randzonen getrennt.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich die Randzonen in der Loxone ansteuere, damit ich die auch mit ansprechen kann. Im Moment hängen die Randzonen am Q2, die Hauptzonen am Q1 des IRR. Angesichts der eigentlichen Funktion der Randzonen ist das aber natürlich auch nicht ganz optimal, da der Q2 ja nur bei höherem Bedarf (?) zugeschalten wird.
Wie würdet ihr die Randzonen ansteuern - parallel mit den Hauptzonen über Q1? Kontinuierlich? Doch über den Q2?
Und bitte kein Genöle von wegen ERR wird nicht benötigt etc. pp, das Haus ist 20 Jahre alt, Ventile für Hydraulischen Abgleich nicht mal vorhanden, die WP (Siemens 28kW_th) panzert mehrmals täglich stoisch vor sich hin, die Hälfte der Räume wird derzeit nur auf Minimum geheizt, der Haupt-Raum hat einen 11kW-Grundofen, der fleißig genutzt wird. Ich will nicht wissen, wie das aussieht, wenn man es sich selbst überlässt.
Ansonsten bin ich auf eure Meinung und Vorschläge gespannt ;-)
Danke!
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