Hydraulischer Abgleich der FBH nötig, wenn mit elektrischen Ventilen geregelt?

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  • aderendhülse
    LoxBus Spammer
    • 24.09.2015
    • 244

    #1

    Hydraulischer Abgleich der FBH nötig, wenn mit elektrischen Ventilen geregelt?

    Hallo,

    wenn meine Fußbodenheizung mit elektrischen Stellventilen über die Loxone geregelt wird, macht sich dann bemerkbar ob der Installateur einen hydraulischen Abgleich vorgenommen hat oder nicht?

    VG,
    Aderendhülse
  • Gast

    #2
    Ja, macht sich bemerkbar!
    Wenn alle Heizkreise gleichermaßen Wärme anfordern, würden die kürzeren überversorgt und die längeren unterversorgt werden.

    Hydraulischer oder thermischer Abgleich ist also obligatorisch.

    Kommentar


    • svethi
      svethi kommentierte
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      Obligatorisch? Woher nimmst Du Dein Wissen?

    • Gast
      Gast kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Weil ich selber eine FBHz mit teils sehr unterschiedlich langen Heizkreisen betreibe
  • aderendhülse
    LoxBus Spammer
    • 24.09.2015
    • 244

    #3
    Wie finde ich denn heraus, ob mein Installateur diesen gemacht hat?
    Fragen ist natürlich eine Möglichkeit, aber kann ich das irgendwo am Verteiler erkennen?
    Oder müsste mir der Installateur eine Art Protokoll o.Ä. nach der Inbetriebnahme übergeben haben?

    Kommentar

    • Gast

      #4
      Basis eines hydraulischen Abgleichs ist die raumweise Heizlastberechnung, welche dir das ausführende TGA Büro, der Planer oder Installateur an die Hand geben sollte. Ohne diese Berechnung ist der Abgleich nicht möglich bzw wenig aussagekräftig. Selbstverständlich muss so eine Leistung auch bezahlt werden.
      Abhängig vom errechneten Volumenstrom werden die Tacosetter am Verteilerbalken eingestellt. Zur Überprüfung einfach den Stellantrieb voll aufsteuern oder abschrauben und den Durchfluss kontrollieren.

      Kommentar

      • aderendhülse
        LoxBus Spammer
        • 24.09.2015
        • 244

        #5
        Demnach müsste ein solcher hydr. Abgleich auf der Rechnung auftreten? Oder ist der Bestandteil einer Heizungsinstallation bei Neubau?

        Kommentar

        • Gast

          #6
          Wenn Neubau, dann muss ja irgendjemand die FBHz geplant und ausgelegt haben. Alternativ wurde das Rohr nach dem Motto "haben wir immer so gemacht" auf den Boden geschmissen.
          Wenn geplant wurde, dann ist die Raumweise Heizlast und der hydraulische Abgleich quasi ein Abfallprodukt.


          Du könntest alternativ auch einen thermischen Abgleich vornehmen: Alle Stellantriebe demontieren, also vom Verteiler abschrauben. Dann mal die Anleitung zum Wärmeerzeuger durchlesen, verstehen und die Heizkurve soweit absenken, bis es dir zu kalt wird. Langsam steigern und damit mittels Tacosetter die Wohlfühltemperaturen in den Räumen einstellen. Wenn alles den optimalen Betriebpunkt hat (dauert 1-2 Winter), dann die Stellantriebe wieder montieren und die Heizkurve 1-2K parallel nach oben verschieben, um Regelreserve für die ERR bereitzustellen.

          Kommentar

          • evasleisure
            LoxBus Spammer
            • 22.09.2015
            • 274

            #7
            Hallo aderendhülse ja, auch bei Planung und Heizlastberechnung, hat bei uns nicht der Heizungsbauer selbst gemacht, ist normalerweise der hydraulische Abgleich, also die Tätigkeit als solche auf der Rechnung des Heizungsbauers dann zu sehen. Wenn du bisher weder für Heizlastberechnung und dergleichen "nichts bezahlt hast", liegt der Verdacht nahe, dass dies auch nicht durchgeführt worden ist. Die Folge sind bei Neubauten oft überdimensionierte Heizungen (schlechter Wirkungsgrad) und wie schon von hansloxone beschrieben unter- bzw. überversorgte Leitungen, mal abgesehen davon, dass ein hydraulischer Abgleich vorgeschrieben ist.
            Ich würde auf jeden Fall beim Architekten bzw. Bauträger und/oder Heizungsbauer nachfragen und den hydr. Abgleich verlangen, ein Vorgehen, wie oben beschrieben kannst du ja dann immer noch befolgen.
            Steuerung: hm, Loxone, Sensorik 1-wire, RS485 Ext.+Eltako Multisensor, DMX Ext.
            Haustechnik: Stiebel Eltron S-W-WP WPF04 cool, Puffer 200, WW Speicher 300, Erdabsorber, Lüftung Paul Novus 300n Enthalpie, Grünbeck SoftliQ, 7+7 Heizkreise
            Solar: 9,945 kWp Heckert NeMo 60 P, WR Fronius Symo 10.0-3-M mit SmartMeter
            http://hillboo.blogspot.de/

            Kommentar

            • Gerrit
              MS Profi
              • 26.08.2015
              • 942

              #8
              Ein hydraulischer Abgleich sollte so mein Stand sowieso im Neubau seit ein paar Jahren Pflicht sein bzw. man kommt nur schwer drum herum (DIN V 4701-10 ist Teil der EnEV). Recherchier am besten mal etwas im Netz darüber und wenn der Heizungsbauer bzw. Generalunternehmer sich dumm stellt, kannst ihm ja mit deinen Erkenntnissen überraschen.

              Kommentar

              • Robert L.
                MS Profi
                • 26.08.2015
                • 922

                #9
                ich sehe es etwas "entspannter" (in einem neuen, gut gedämmten, fußbodenheizungs EFH)

                was ich schon wichtig finde, ist die Heizkurve (anhand der Aussentemperatur wird die Vorlauftemperatur ermittelt..also eben wie Warm das Wasser in die Fußbodenheizung kommt)
                ich bin der Meinung dass man als Häuslbauer verstehen sollte wie das funktioniert und diese selber einstellen können sollte (Steigung und parallel verschieben)



                aber: das mit dem "hydraulischen abgleiche" der einzelnen Räume und Heizkreise..
                dadurch dass große Räume, auch mehr Heizkreise haben, sind eh alle heizkreise relativ gleichlang
                und die eingestellte Durchflussgeschwindigkeit hat (sehr) wenig auswirkung auf die übertragene Heizleistung
                durch die niedrigen Vorlauftemperturen ist auch schon mal ein großer Teil "selbstregulierend"


                natürlich kannst als i-Typferl Reiter, jetzt jedes mal wenn du deinen Fußbodenbelag änderst (Teppich kaufst) dein ganzen Haus Hydraulisch abgleichen..
                die Realität ist aber eher so, dass es eh schon schwer ist überhaupt unterschiedliche Raumtemperaturen zu erreichen (wir haben z.b. im Schlafzimmer (ganz oben im Haus) die Heizung abgedreht, tortzdem wird es normalerweise nie unter 20° (im extremfall vielleicht 18°) haben..
                (weil umliegende Räume/Wohnraumlüftung usw. die Wärme verteilen)

                hätte man jetzt noch den Wunsch das Bad z.b. auf 25°C zu bekommen, wirds allein mit Hydraulischem abgleich IMHO schon sehr schwierig (wir haben dafür z.b. "Handtuchtrockner" im Bad)

                Was ich sagen wollte: die "äusseren Einflüsse" (vorallem Sonnen durch Fenster, Kaminofen, usw. ) haben um Größenordnungen mehr Einfluss als die paar 0.1 L/h die man beim Heizkreis +/- einstellt..
                (hätte ich eine Einzelraumregelung) würde ich das (Heizkurve) so einstellen dass ich "normalerweise" 25° hätte, (also zu heiß) und die Einzelraumregelung dass dann "herunter-"regelt ..

                das ist für Wärmepumpen natürlich schon wieder "blöd" (Wirkungsgrad schlechter) aber es geht ja um den Komfort, und das kostet ;-)
                Zuletzt geändert von Robert L.; 17.11.2017, 07:18.

                Kommentar

                • stefanski
                  Extension Master
                  • 17.05.2017
                  • 187

                  #10
                  Das Problem bei dieser Herangehensweise ist doch dass wenn die ERR runter regelt, der Boden deutlich abkühlt. Habe ich Fliesen und die ERR schaltet permanent ab, hab ich nur häppchenweise warme Füße.

                  Kommentar


                  • Robert L.
                    Robert L. kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    > der Boden deutlich abkühlt
                    wie kommst du auf das?
                    wenn (grob gesagt) die Heizung 10% zu heiß eingestellt ist, hast du im normalfall die Ventile z.b. 18 minuten offen und 2 Minuten zu (oder 9 minuten offen 1 minute zu) usw.
                    mit ERR im Endeffekt natürlich genau die selbe Fußboden Temperatur wir sonst auch...
                • Michael Sommer
                  Lox Guru
                  • 25.08.2015
                  • 1966

                  #11
                  Hallo Robert L.,
                  So arbeiten 80% der FBH mit überhöhter Heizkurve + Durchfluss unbekannt. Aber meckern über das heizverhalten und die Kosten. Aber wenn das für Dich in Ordnung ist, passt es schon. Leider denken viele Ausführenden Fimen auch so. Wichtig ist Hauptsche warm und der Kunde meckert erst einmal nicht.
                  PS: beim hydraulischen Abgleich kommt es nicht auf "tröpfchengenaue Einstellung an. Aber solange man das nicht angeht, hat man halt Murx im Haus. Komfort erreicht man nicht durch Regelkreise die Regelmäßig dafür sorgen dass der FB auf bzw. abgeheizt wird, sondern durch gleichbleibende Oberflächentemperaturen.
                  Gruß Michael
                  Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
                  ELT-UG: MS1, 5 Extensionen, Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys,
                  OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
                  EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
                  LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
                  Testserver: 2xMS-GEN1

                  Kommentar


                  • svethi
                    svethi kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich hatte schon geahnt dass Du da was dazu schreibst ;-). Ich wollte auch zuerst, doch bei der Menge an Halbwissen die hier zusammengeschrieben wurde, hatte ich dann doch kapituliert ;-)

                  • Robert L.
                    Robert L. kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    @Michael

                    > Aber wenn das für Dich in Ordnung ist
                    hab ja geschrieben, ich hab keine ERR, also warum das "DICH"?

                    ich hab ziemlich genau aufgeführt warum ich diese Meinung habe, in deinem Beitrag steht genau garnix..
                    Zuletzt geändert von Robert L.; 19.11.2017, 16:20.
                • maxw
                  Lox Guru
                  • 25.08.2015
                  • 1376

                  #12
                  Michael Sommer
                  Gibt es eine für nicht Fachmänner nachvollziehbare Beschreibung wie man das macht? Kann man das, mit Geduld und nach Anleitung selber machen wenn es der Installateur nicht gemacht hat?

                  Kommentar


                  • Michael Sommer
                    Michael Sommer kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Hallo, maxw,
                    Natürlich kann man das auch in Eigenregie umsetzen. Ich werde im laufe der nächsten Woche versuchenein paar Links dazu zusammenzustellen.
                    Gruß Michael

                  • maxw
                    maxw kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Super, Danke Michael!
                    Ev. kannst du gleich im Wiki eine Seite dafür machen?
                • fantomas
                  Extension Master
                  • 03.08.2017
                  • 113

                  #13
                  Hallo,
                  das Auslegen bzw. "richtige" Berechnen einer Fußbodenheizung ist verhältnismäßig kompliziert wenn man es richtig macht, und geht praktisch nur mit Auslegungsprogrammen die numerisch Lösungen ermitteln können. Was noch dazu kommt ist dass es nicht nur eine richtige Lösung gibt sondern mehrere, je nachdem wohin man optimieren will. Es kann z.B. sein, dass die Temperaturen eine entscheidende Rolle spielen (Wärmepumpe, möglichst niedrig) oder man möchte möglichst kostenoptimiert bauen, dann kann man so große Rohrabstände wie möglich aus so einer Berechnung generieren, dann bei höheren Vorlauftemperaturen. Ablauf ist wie hier schon mal gesagt Heizlast --> Ungünstigster Raum unter gegebenen Randbedingungen --> Andere Räume --> Optimierung nach den Parametern die man gerne hervorheben will. Bei dir ist eine Nachrechnung sicherlich möglich, allerdings nur wenn du den Fußbodenaufbau, Rohrdaten und Verlege Abstände kennst. Es gibt eine voll lauffähige, zeitlich und hinsichtlich Ausdruck begrenzte Demoversion eines entsprechenden Programms einfach mal nach Uponor HSE googeln.

                  Ich halte den Hydraulischen Abgleich gerade bei Fußbodenheizung für wichtig, eben weil sie so träge ist. Wenn hier irgendwo zu viel oder zu wenig Wasser durchfließt kann auch die beste Raumreglung nicht wirklich gegensteuern, wie es z.B. bei Heizkörpern quasi permanent ausgeglichen würde, wenn man PI Regler hat. Ich hab mich noch nicht mit dem Fuzzy Regler von Loxone beschäftigt, aber auch der braucht eine stabile Vorregelung.

                  Eine Lösung im Bestand wäre sich über Datenaufzeichnungen dem Idealbetrieb anzunähern. Bestenfalls über mehrerer Tage und wenn keiner zu Hause ist, Jalousien zu um möglichst wenig Wärmegewinne zu haben, keine Zeit und Absenkprogramme. Mein Vorschlag wäre also:

                  Alle Räume auf einen Sollwert stellen also Wohnzimmer 20°C, Bad 24°C, was immer ihr für sinnvoll halten,
                  Aufzeichnen z.B. im 15 Min Takt
                  Außentemperatur:
                  Vorlauftemperatur Gesamt,
                  Rücklauftemperatur gesamt,
                  Hub der Stellventile für alle Räume (bzw. Regler Ausgang)

                  Zwischenergebnis
                  - Wenn kein Ventil ganz auf geht oder sagen wir nie >80% erreicht werden, muss erst mal die Heizkurve reduziert werden,
                  - In Räumen wo die Stellantriebe nie auf 100% gehen muss der Wasserdurchfluss reduziert werden (dadurch wird sich hoffentlich in den unterversorgten Räumen, wenn es die dann gibt die Wassermenge erhöhen)

                  Das ganze müsste man mehrfach wiederholen, dann nähert man sich dem Abgleich an.

                  Thomas


                  Kommentar

                  • maxw
                    Lox Guru
                    • 25.08.2015
                    • 1376

                    #14
                    So, mein Heizungsbauer hat zwar eine Heizlastberechnung gemacht, für alle Räume, aber einen Hydraulischen Abgleichen machen sie NIE!

                    Begründung:

                    - sie stellen sicher, dass alle Heizkreise mindestens 70m maximal 100m lang sind
                    - sie verlegen immer Schneckenförmig, also Zu- und Abfluss immer parallel nebeneinander, damit es keine wärmeren bzw. kälteren Stellen im Raum gibt (ich vermute das ist Standard so)
                    - und dritte Aussage, die Heizkurve muss man dann sowieso im Betrieb schön langsam optimieren

                    Ist das eine halbwegs schlüssige Argumentation, warum sie NIE (hat er betont) einen hydraulischen Abgleich machen und auch noch nie gemacht haben? Ist übrigens keine kleine Bude sondern ein durchaus renomiertes mittelständisches Unternehmen aus Oberösterreich.

                    just curios, Max

                    Kommentar


                    • svethi
                      svethi kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      ;-)
                      Ohje

                    • Eusebius
                      Eusebius kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      - Annähernd gleichlange Heizkreise sind mMn nicht sinnvoll, da du damit kleine Räume wie WCs oder kleine Bäder mit anderen zusammenfassen musst -
                      und im 2ten Raum kommt dann weniger Wärme an & du kannst die Räume nicht extra einstellen kannst
                      - Schneckenförmig ist auf jeden Fall sinnvoll, bringt aber beim hydraulischen Abgleich nix
                      - Abgleich (nicht Heizkurve) im Betrieb optimieren ist mMn korrekt - je nach Bodenbelag/Einrichtung/Belegung/Luftzug passt der errechnete hydraulische Abgleich nicht mit der Praxis zusammen - nur welchen Kunden kann man das schon zutrauen

                      Leider hat auch das Wetter einen Einfluss - d.h. bei sehr geringen Temperaturen werden Außenräume schneller abkühlen. Da hilft für den Abgleich keine Anpassung der Heizkurve, weil dann ja die innen gelegenen Räume zu heiß werden - man müsste schon den Abgleich zwischen den Heizkreisen ändern. Darum stehe ich auf Stellventile (zusätzlich zum Abgleich)

                      Wichtig ist, darauf zu bestehen, dass die Zuleitungen zu den Räumen (üblicherweise im Gang verlegt) gut gedämmt sind. Sonst bekommst dort einen deutlichen Wärmeüberschuss.

                      Ich hab bei mir den Abgleich thermisch durchgeführt (habe noch nie einen Heizungsbauer erlebt, der selbst einen Abgleich macht) - d.h. bei allen Heizkreisen den Rückfluss mit dem Ohr-Fieberthermometer auf den exakt gleichen Wert gebracht. Das passt schon sehr gut (vermutlich besser als der errechnete Abgleich), es muss aber dann auch noch auf die oben genannten Einflussfaktoren angepasst werden. Insbesondere der Bodenbelag hat viel Einfluss (z.B. Parkettboden mit Teppich drauf vs. dünne Bodenfliesen). D.h. wenn eingerichtet ist verändere ich die Einstellungen noch solange minimal, bis es in den Räumen gefühltermaßen passt.
                  • gangl79
                    Smart Home'r
                    • 25.08.2015
                    • 52

                    #15
                    Hallo,

                    Hier ist es ganz gut und verständlich erklärt bzw. beschrieben wie mann so einen Hydraulischen ausgleich angeht.
                    Bin selber gerade am rum drehen.



                    mfg
                    Franz
                    mfg
                    Franz

                    Kommentar


                    • Robert L.
                      Robert L. kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      da stehts doch eh:

                      >wer braucht das?

                      >jeder braucht das. außer man lebt in einem passivhaus und alle kreise sind gleich lang. dann gibts den abgleich schon von der >planung her.

                      wenn also Kreise "fast" gleich lang, und man "fast" ein Passivhaus hat, ist es "fast" egal..
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