Wasserstandsmessung Zisterne

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  • christrier
    Dumb Home'r
    • 04.10.2020
    • 18

    #16
    Hallo zusammen,

    ich habe die verschiedenen Foreneintrage zum Thema Drucksensor für die Zisterne mit Interesse verfolgt.
    Ich wollte jetzt bei euch kurz versichern ob ich alles richtig verstanden habe.

    Mein Plan ist folgendes:
    - Folgenden Drucksensor vom Amazon in Zisterne verwenden und in einer Abzweigdose mit dem Kabel zum Schaltschrank verklemmen.(Distanz ca.25m)
    https://www.amazon.de/dp/B07NWF8MTL/...SWQDMCJKDE8F0X

    - Zur Verkabelung würde ich folgenden Schaltplan verwenden
    (siehe Anhang)

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_16152.png Ansichten: 0 Größe: 30,5 KB ID: 301893

    Habt ihr einen guten Adresse wo man dem 500 Ohm Wiederstand bekommt? Oder ist es besser so was hier zu verwenden?
    (https://www.amazon.de/dp/B0867YZGPS/ref=cm_sw_r_em_api_glt_i_XJWJQAW6SH6MH4JDX9SB?_enc oding=UTF8&psc=1)

    - Später zum Kalibrieren würde ich folgenden Einträg folgen
    https://www.loxwiki.eu/display/LOX/U...ernungsmessung

    Danke für ein kurzes Feedback

    Kommentar


    • maxw
      maxw kommentierte
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      Nimm statt einen 500 Ohm einfach zwei mit 1000 Ohm parallel, 1% Genauigkeit. 500 Ohm ist nicht in den üblichen Normreihen.
  • AlexAn
    Lebende Foren Legende
    • 25.08.2015
    • 4379

    #17
    Genau so hatte ich das auch in Betrieb mit dem gleichen Sensor.
    Hatte damals auch keinen 500Ohm zur Verfügung und mit einem 470Ohm gemacht und hat auch geklappt!
    Kannst aber auch 2x1kOhm parallel schalten.

    Wandler geht natürlich auch.
    Aktuell nutze ich den gleichen Sensor auf einem KNX MDT AIO aber das ist Geschmacksache und weil ich mittlerweile einen MS V2 betreibe.
    Zuletzt geändert von AlexAn; 25.04.2021, 06:21.
    Grüße Alex

    Kommentar

    • Loxoleo
      Smart Home'r
      • 07.07.2020
      • 37

      #18
      Zitat von Prof.Mobilux
      Nimm den, dann hast du Ruhe https://icplan.de/seite28/

      Läuft seit 7 Jahren, ohne das ich mich jemals darum gekümmert hätte. Ich habe glaube ich um 120 EUR bezahlt.
      Hab mir den jetzt auch bestellt. Bis zum Test wird es noch ein Weilchen dauern, aber der Ingenieur Jens Dietrich antwortet schnell und sehr ausführlich auf Anfragen per Mail. Wenn die Qualität seiner Produkte zum ersten Eindruck passt, dann sollte man mit dem Sensor nichts verkehrt machen.
      Gezahlt habe ich 135,- € mit Versand ohne externes Display.

      Gesendet von meinem LYA-L29 mit Tapatalk

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      • lighthouse123456
        Smart Home'r
        • 28.01.2016
        • 50

        #19
        Hallo zusammen,
        ich habe eine Frage bezüglich des Drucksensors, den Michael in Post #8.2 (https://www.amazon.de/dp/B087QGRB5Y?...kCode=osi&th=1) vorgeschlagen hat:

        Meine Zisterne hat eine Max Wasserhöhe von 1,1 m (Netto 1,0 m) die Gesamthöhe der Zisterne ist ca. 1.5 m. Welche Leitungslänge nimmt man hier 1,0m oder 2 m . Wenn zwei Meter, was macht man mit der restlichen Leitung? Einfache als Schlaufe locker zusammen binden und die Kabel verlängern und zum Schaltschrank legen ?
        Bei einer 1,0 m Leitung hätte ich bedenken, dass in den Schlauch Wasser eindringt.


        Danke
        Olaf




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        • lighthouse123456
          lighthouse123456 kommentierte
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          Danke Michael für die Empfehlung... dann werde ich 5 m nehmen, da ich dann im Gärtehaus bin und dirkt anschliessen kann. Oder ist es dann zu ungenau? Mit den 2 x 1000 Ohm Widerständen (parallel) ist mir bewusst.. Trotzdem Danke für den Hinweis Gruß olaf

        • Michael Sommer
          Michael Sommer kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Bedenke aber bei der Montage Kabelverlegung des Sensorkabels und der Anschlussdose, dass man im Reparaturfall oder zu Testzwecken leicht an die Sensorverkabelung und Anschlussdose ran kommt. Bei der Länge des Sensorkabels braucht man nichts zu beachten. Du hast ja einen 0-20mA-Sensorausgang, da ist die Leitungslänge (fast) egal.
          Gruß Michael

        • maxw
          maxw kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Durch die Strommessung ist die Leitungslänge fast völlig egal. Ob du 3m 5m oder 50m hast spielt keine rolle, weil der Sensor immer so viel mA durch die Leitung schickt wie es dem Wasserstand entspricht. Und damit kannst du am 500 Ohm Widerstand immer richtig messen.
      • Labmaster
        Lox Guru
        • 20.01.2017
        • 2622

        #20
        Wenn die Wasserhöhe schon 1m haben kann, dann sind 1m Kabel am Sensor natürlich zu kurz.
        Auch wirst du ja noch etwas Verlege-Länge zum Verklemmen in einer Dose brauchen. Wenn das ganze innerhalb der Zisterne ist, sollte die Dose auch min IPx4 sein ich gehe da sogar bis x6. So eine Zisterne ist innen ein wahres "Feuchtraumbiotop". Ist die Dose zu dicht muss man wegen dem Druckausgleich jedoch sowieso an geeigneter Stelle ein kleines Löchlein machen.

        Das Kabel kann man einfach ganz normal kürzen so wie man es braucht. Halt ganz vorsichtig den Mantel nur außen mit einem sehr scharfen Messer (neue Cuttermesser Klinge) anritzen (nicht durchschneiden) und dann den Mantel hin und her bewegen bis er komplett durchreißt.
        Dann die ganzen kleinen Fülladern vorsichtig raus zwicken, die beiden Sensoradern (rot / Schwarz) abisolieren und das Druckröhrchen am vorderen Ende auf freie Öffnung kontrollieren. Da es bei mir nach dem Abzwicken zusammen gequetscht war, hab ich die vordersten 1mm vorsichtig und ohne viel Druck mit einer neuen Cuttermesser Klinge abgeschnitten.
        Zuletzt geändert von Labmaster; 25.06.2021, 06:20.

        Kommentar


        • lighthouse123456
          lighthouse123456 kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Danke für die Antwort…fyi ich habe diese Drucksensoren jetzt via AEXP bestellt. Hat exakt die gleiche Lieferzeite wie über AZ aber kostet etwa nur 60%… ich denke es ist die gleiche lieferkette.. vg olaf
      • Labmaster
        Lox Guru
        • 20.01.2017
        • 2622

        #21
        Weil es gerade hier passt.
        Ich habe mittlerweile auch meine Zisterne ans System angebunden.
        Hardware ist bei mir ein KNX MDT AIO (Analogaktor welcher auch direkt 4-20mA Eingang kann)
        Über KNX wird mir so direkt der mA Wert geliefert (bei Änderung und zyklisch).
        Zur Auswertung habe ich in NodeRed die "KNX-ULTIMATE node" installiert welche mir den mA Wert rein holt.
        Dieser mA Wert wird dann in eine eigene "function" node übergeben wo die Umrechnung vom Strom (4 bis 20mA) zur Füllhöhe und dann über eine Ausliterungstabelle des Zisternenherstellers (Graf) (Danke an freeride24 ) der Füllstand in Liter und Prozent umgerechnet wird. Hatte es anfangs über Polynome (3ter bis 5ter Ordnung) probiert, war aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden, so das es nun einfache Geraden durch die Tabellenpunkte geworden sind.

        Ich habe die fertige "function" node für meine Zisterne (GRAF Flachtank Platin 7500) hier mal angehängt. (im Zipfile "Zisterne_Druck-mA_zu_Liter.json"

        Eventuell kann es ja jemand brauchen. Wer einen anderen GRAF Flachtank Platin hat und eine Ausliterungstabelle, sollte das einfach anpassen können.
        Was eventuell nicht selbst erklärend ist, ist die Variabel "percent_0_index = 2" (fast am Ende vom Sourcecode, Zeile 63)
        Hier wird für die % Berechnung der Tabelleneintrag (ab 0 gezählt) bestimmt welcher die untere 0% Grenze darstellen soll.
        Bei mir 2 (Tabelle >> Zeile3 >> 200mm Höhe) da das die unterste Wassergrenze ist wo das Saugrüssel der Pumpe noch Wasser ansaugen kann.

        Sorry für den Programmierstil, aber ich glaube das war eines der ersten Javascript Programme die ich in den letzten 15 Jahren geschrieben habe ;-)
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von Labmaster; 25.06.2021, 06:09.

        Kommentar

        • Labmaster
          Lox Guru
          • 20.01.2017
          • 2622

          #22
          Direkt lesbarer Sourcecode aus dem NodeRed Funktions Node vom vorherigen Beitrag.
          Hatte gerade selbst nach dem Sourcecode gesucht und musste das über das JSON öffnen, deshalb dachte ich mir ich kopiere den mal aus raus, so dass er direkt lesbar ist.

          // 2021 W. M.
          // zistern litering table (got from manufacturer GRAF)
          // first column = fillheight in mm
          // second column = liter
          const literingTable = [
          [0, 0],
          [100, 368],
          [200, 976],
          [300, 1621],
          [400, 2339],
          [500, 3153],
          [600, 3796],
          [700, 4609],
          [800, 5341],
          [900, 6057],
          [1000, 6731],
          [1100, 7301],
          [1200, 7515],
          [1260, 7550]
          ];

          // pressure Sensor parameters
          const max_height = 2; // 2m
          const max_mA = 20; // mA at max_height
          const min_mA = 4; // mA at zero height

          // index to table for lowest level in zistern where water
          // can still be pumped. Below pump cant reach the water
          const percent_0_index = 2 // eg, 2 is 200l
          //const lowest_level_Tindex = 2;


          // Main starts here
          var y;

          var measured_mA = msg.payload; // get mA value from Sensor as input
          if (measured_mA < min_mA){
          // if its below allowed range, then exit
          node.warn("Error ! Input Value below 4mA")
          return;
          }

          var high_mm = ((max_height * 1000 / (max_mA - min_mA) * (measured_mA - min_mA))).toFixed(0);
          var x = high_mm;

          //search for fitting table area, getting index into table as i
          for(var i = 0; i < literingTable.length; i++) {
          if ( literingTable[i][0] > x ) break; // if "end entry" found, then exit
          }
          i = i - 1; // correct index to "start entry"


          // check if index was inside table and not the last entry
          if (i<literingTable.length-1){
          // was inside table
          // get values from table
          var x1 = literingTable[i+0][0];
          var y1 = literingTable[i+0][1];
          var x2 = literingTable[i+1][0];
          var y2 = literingTable[i+1][1];
          // and calculate the value in between
          y=y1+((x-x1)/(x2-x1)*(y2-y1));
          }
          else{
          // was the last entry,
          // so return last entry as fixe value from table
          // no calcuation needed
          y=literingTable[i+0][1]
          }

          // calculate percentage from table index 2 as 0% to last table index as 100%

          var percent = 100 / (literingTable[literingTable.length-1][1] - literingTable[percent_0_index][1]);
          percent = (percent * (y - literingTable[2][1])).toFixed(0) * 1;
          if (percent < 0){
          percent = -1;
          }

          msg = { topic: "L", payload: y };
          msg2 = { topic: "%", payload: percent };

          return [msg, msg2];

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          • PatrickWe
            Azubi
            • 17.05.2021
            • 9

            #23
            Hallo,
            ich habe meine Zisterne letzte Woche mit einem Ultraschallsensor (grüne Variante von Pepperl+Fuchs) ausgerüstet. Ich habe nun versucht die Grenzen mit A1 und A2 einzulernen, leider zeigt mir der Sensor immer einen Wert um 7V an. Durch rumprobieren habe ich gemerkt, dass dieser Wert ausgegeben wird, wenn zwar die grüne LED leuchtet, aber nicht die orange LED dazu (kein Objekt im Auswertebereich). Halte ich den Sensor seitlich gegen mein Auto so erhalte ich 10V bei kurzen Abständen. Mit zunehmenden Abstand sinkt der Spannungswert. Sensor funktioniert demnach mal grundsätzlich.
            Sobald ich ihn in die Zisterne hänge, bekomme ich wieder Werte um die 7V (auch bei unterschiedlichen Höhen).
            Eingelernt habe ich den Sensor ebenfalls: zunächst mit A1 die volle Zisterne, dann mit A2 die leere Zisterne. Der Sensor zeigte dabei durch schnelles Blinken der orangen LED, dass ein Zielobjekt erkannt ist. Drücke ich dann A1/A2 zur Bestätigung, wechselt der Sensor wieder zur grünen LED, leider ohne dazugehörige orange LED (kein Objekt erkannt).

            Als Zisterne habe ich eine 12000l Betonzisterne mit ca. 4m Tiefe und einem Durchmesser von ca. 2,5m.
            Der Sensor hängt nahezu in der Mitte unter einer Edelmetallplatte.

            Hat einer eine Idee, was ich falsch mache oder erkennt der Sensor einfach die Wasseroberfläche nicht?

            Vielen Dank für die Unterstützung vorab.

            Viele Grüße
            Patrick
            Zuletzt geändert von PatrickWe; 10.06.2024, 22:38.

            Kommentar

            • AlexAn
              Lebende Foren Legende
              • 25.08.2015
              • 4379

              #24
              Das Grundproblem bei Ultraschall sind ungewollte Reflexionen über der Wasseroberfläche. Stabiler und einfacher sind Drucksensoren.
              Grüße Alex

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              • Meista
                LoxBus Spammer
                • 20.10.2015
                • 222

                #25
                Ich habe seit über 10 Jahren diese sensoren im Einsatz: http://projet.de/leveljet-ind-e.html

                1x für Aquarium Nachfüllung (sehr präzise), 1x Öltankmessung und Grundwasserstand.

                Praktisch, der abgesetzte Sensor mit Gewinde. Kann man auch lose in ein 40mm HT Rohr stecken.
                Gruß, Oliver

                Loxone seit 2012, 4x Miniserver (Gateway-Client), 7x Extension, 1x Relay, 3x Muti Extension Air, 3x Dimmer Ext., 2x Air Base, 2x 1-Wire/NFC, Tree mit 3x Code-Touch V2, DMX, KNX Wetterstation und div. KNX (heizungs)-Aktoren, 3x Hörmann Tormodul, Anbindung Denon HEOS, Mitsubishi Multisplit Klimaanlage, Daikin Klimaanlage, Dimplex WP, Zehnder Lüftung, 4x div. Kostal PV Wechselrichter + BYD HV und HVM Batterie, Fritzbox, Loxberry

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                • Haidy
                  LoxBus Spammer
                  • 01.06.2016
                  • 409

                  #26
                  Du kannst bei diesem Sensor auch die breite der Ultraschall-Keule einstellen, vielleicht bringt die Einstellung "schmal" eine Verbesserung?
                  Loxone: Miniserver Gen.1, 1-Wire Extension, Air Base Extension, Dali-Extension, KNX (MDT GT2S, BWM, Taster, ...)
                  Technik: PV 11,7kWp, Fronius Symo GEN24, BYD HVS 10,24kWh, LoxBerry, QNAP TS-431P, Unifi, Shelly

                  Kommentar

                  • PatrickWe
                    Azubi
                    • 17.05.2021
                    • 9

                    #27
                    Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ich habe noch 1-2 Tage mit dem Ultraschallsensor rumprobiert, aber auch mit der Einstellung auf schmale Keule keine Verbesserung erzielt. Nach Umstieg auf Drucksensor klappt es nun und ist außerdem noch deutlich günstiger in der Umsetzung.

                    Kommentar

                  • Programie
                    Dumb Home'r
                    • 30.08.2016
                    • 27

                    #28
                    Wir haben im Keller einen Schacht mit einer Tauchpumpe welche das Grundwasser abpumpt. Diesen Schacht haben wir, da sonst der Keller wegen des zu hohen Grundwasserstandes feucht wird. Damals beim Bau des Hauses hat man leider noch nicht so auf die Dinge geachtet die man heute berücksichtigt...

                    Da es, gerade bei längerem Regen, schon mal vor kam, dass die Pumpe nicht hinterherkommt, habe ich mir Anfang des Jahres einen Wasserstandsensor gekauft wie er hier im Thread schon öfter erwähnt wurde.

                    Den Sensor hab ich am tiefsten Punkt im Schacht platziert und machte anfangs auch wie erwartet seinen Dienst. Aber nach wenigen Monaten lieferte der Sensor nur falsche Daten. Ich hab dann den Sensor mal in Wasser mit etwas Spülmittel eingeweicht und sonst auch von außen versucht sauber zu machen. Das hat dann das Problem vorerst wieder behoben aber nach einem Monat kam es schon wieder zu ähnlichen Problemen.

                    Das Wasser was sich da so ansammelt ist jetzt nicht gerade sauber. Es wird ja nicht in irgendeiner Form vorher gefiltert bevor es in den Schacht läuft da es einfach durch den Boden nach oben kommt.

                    Hat jemand eine Idee wie man Sensor irgendwie dauerhaft gangbar bekommt? z.B. durch einen Filter um den Sensor herum? Oder gibt es Sensoren die dafür besser geeignet sind?

                    Ich habe hier auch schon von Ultraschallsensoren gelesen. Wäre so ein Sensor eher dafür geeignet? Und wie sieht es bei so einem Sensor mit Insekten, Dreck, etc. aus was es ja im Keller immer mal gibt?

                    Kommentar

                  • Labmaster
                    Lox Guru
                    • 20.01.2017
                    • 2622

                    #29
                    Liegt der Sensor am Boden des Schachts ?
                    Der Sensor sollte besser nicht "im Dreck" am Boden liegen sondern besser ein paar cm darüber.
                    Wenn der Druckeinlass des Sensors mit der Zeit zusetzt dann funktioniert er nicht mehr.

                    Kommentar


                    • Programie
                      Programie kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ja, der Sensor liegt am Boden des Schachts direkt neben der Tauchpumpe. Eventuell liegt auch da das Problem dass die Pumpe durch die Drehbewegung in der Pumpe ggf. auch Dreck in den Sensor reinspült.

                      Ich werde mal schauen ob ich den Sensor irgendwie an der Wand fixieren kann sodass er nicht mehr auf dem Boden liegt und auch etwas weiter weg von der Pumpe ist.

                      Sollte denn so ein Sensor generell auch mit Schmutzwasser klarkommen oder sollte man so einen Sensor nur in gefiltertem Wasser verwenden? Und wenn nur gefiltert, wie könnte man so einen Sensor in meinem Fall nutzen? Wie schon erwähnt irgendwie einen Filter vor den Sensor dran oder so?
                  • Deepflash
                    LoxBus Spammer
                    • 08.06.2021
                    • 206

                    #30
                    da ja der Druck gemessen wird, bin ich eigentlich der Meinung, dass er ganz gut mit Dreck klar kommen sollte.
                    Aber den Sensor einfach in ein Filtertuch packen sollte auch schon was nutzen. Am statischen Wasserdruck ändert das nichts.

                    Kommentar

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