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Spannungsbereich Analoge Eingänge / Anzeigebereich in Visu
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N'Abend!
Ich möchte eine Kapzitätsmessung von Batterien machen... entweder ich kauf' mir einen Spannungswächter der mir ein Signal ausgibt wenn "Spannung unterschritten" oder wenn möglich würde ich einfach die Spannung der Batterie abreifen, an einen Analogen eingang hängen und mittracken... sobald ein Spannungswert X unterschritten soll ein Loxrelais die Verbindung kappen um eine Tiefentladung zu verhindern.
Geht das?
Die Analogeingänge können ja bis 24V belastet werden.
Danke!
KNX mit Gira Tastsensoren "3", MDT Wetterstation, MDT Schaltaktoren mit Strommessung, MDT Dimmaktoren, Griesser MGX-9 Raffstoresteuerung, Helios KWL - Loxone Miniserver - Raspberry Pi (Loxberry) mit HA Bridge für Amazon Echo, Gira Rauchmelder, E-Key, Fronius Symo, SDM530 Modbus Zähler + S0 für Verbrauchszweig + S0 für Wärmepumpe. In Planung: eBUS über Raspberry + FHEM
Du könntest ja mittels zwei Widerständen einen Spannungsteiler "bauen".
Verhältnis der Widerstände würde ich, bei einem 24V Akku, auf etwa 1.7:1 nehmen so dass immer <10V am Analogeingang liegen.
Zu beachten ist, dass eine Messung aber auch gleichzeitig ein Verbraucher ist.
Es geht nur um die Messung einer 12V Batterie (AGM) ... habe in einem anderen Forum gelesen, dass ein 18kOhm Widerstand dazwischengehängt eine Halbierung der Spannung bringt, richtig ?
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Eine 25 Watt Birne (2A bei 12V) hängt über den Q2 an einer 12V 55Ah Batterie und über einen Spannungsteiler (10k/10k) wird die Batteriespannung überwacht. Über einen Taster wird die Messung gestartet ... bei unterschreiten von 11,5 Volt beendet und an einem Betriebsstundenzähler die Leuchtdauer gemessen....
=> z.B.: 15h über 11,5V ergibt 30Ah Kapazität
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Ich gehe mal davon aus, dass du für die Kapazitätsmessung die Batterie vor der Messung voll aufgeladen und die Tiefentladespannung 11.5V aus dem Datenblatt der Batterie genommen hast. Ebenso die C27.5 (55Ah/2A entspricht C27.5).
Ansonsten wäre die Kapazitätsmessung noch ungenauer als dies sowieso schon möglich ist.
Dies nur so zur Info, da ich nicht weiss, wie genau Du die Daten benötigst. Gehe aber davon aus, dass Du das alles schon berücksichtigt hast
Wenn die Tiefentladespannung der Batterie nicht bekannt ist, könnte man sicher auch noch die Spannungsdifferenz in Abhängigkeit zur Zeit erfassen umso die Tiefentladung zu erkennen, da die Batteriespannung gegen Ende der Entladung relativ rasch in die Knie geht.
Diesen Zeitpunkt könnte man dann an Stelle der Tiefentladespannung als Endzeit und somit zur Berechnung der Kapazität verwenden.
Dies aber alles nur Theoretisch von mir angenommen, also ohne jegliche diesbezügliche Erfahrung zu haben.
Batterie wurde voll geladen und 2h stehen gelassen bevor die Messung gestartet wurde. Die Spannung von 11.5V kommt zwar aus dem Datenblatt, aber unbelastet. Eine Tiefentladespannung im belasteten Zustand ist nicht angegeben. Daher bin ich sicher mit 11.5V auf der sicheren Seite bevor die Batterie Schaden nimmt. Auch keine C20 Angaben sind vorhanden... daher auch die Annahme, dass ich mit C27.5 recht gut dabei sein werden... es geht um keine punktgenaue Messung, sondern um zu Bestimmen ob die Batterien in die Tonne gehören oder nicht.
Schaun wir mal wie sich die Spannung ab ca. 50% Bruttokapazität verhält... eigentlich müsste man dann langsam in einen "kritischen" Bereich kommen.
Zur Info:
Habe 16 Stück dieser Dinger und möchte damit einen PV Speicher bauen :-) Für das 48V System muss ich Batterien ähnlicher Kapazität in Serie schalten.
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Top Beitrag, danke
Habe ein ähnliches Problem, möchte die Spannung von 8stk 12v 150Ah AGM-Batterien prüfen und ein paar Relais entsprechend schalten.
Ende des Jahres kommen noch 16x 12v 85Ah dazu ... Wie ich das ganze bei verschiedenen Kapazitäten am Schluss löse muss ich mir noch überlegen, eventuell fahre ich getrennte Systeme.
Achtung, wenn die einzelnen Anschlüsse der Batterien jeweils per Analogeingang gemessen werden sollen, dann darf man diese Batterein NICHT in Serie schalten, da es dann zu quasi Kurzschlüssen kommen würde.
Hier muß man sich gut überlegen wie man sowas dann macht, entweder entsprechende Messwandler verwenden, bzw. die einzelnenen Messkanäle potentialfrei machen oder alternativ immer in Bezug auf GND messen und halt mit der dadurch halt schlechteren Auflösung zurecht kommen.
Zuletzt geändert von Labmaster; 29.05.2019, 11:48.
Achtung, wenn die einzelnen Anschlüsse der Batterien jeweils per Analogeingang gemessen werden sollen, dann draf man diese Batterein NICHT in Serie schalten, da es dann zu quasi Kurzschlüssen kommen würde.
Hier muß man sich gut überlegen wie man sowas dann macht, entweder entsprechende Messwandler verwenden, bzw. die einzelnenen Messkanäle potentialfrei machen oder alternativ immer in Bezug auf GND messen und halt mit der dadurch halt schlechteren Auflösung zurecht kommen.
is klar ... wird sowieso alles auf 12v laufen und nur Parallel. Vielleicht rüste ich später mal auf 48v um, aber das dauert noch.
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