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Wie sichert ihr oben genannte Beleuchtung ab? Ich wollte es so machen
LSS B10 oder B16 auf Netzteil, von Netzteil auf Sicherungsklemme von Weidmueller mit 5x20 10 A Mittelträge, dann raus aus der UV mit 5x1,5 ca. 10bis20m zur Beleuchtung, von dort zurück in die UV auf den X9 Dimmer und zurück zum Netzteil.
Hab ich einen Denkfehler?
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Hallo, aus Sicherheitsgründen "verteile" ich ausschliesslich 220V.
Beispiel: wenn ich den Strom für 7 LED Stripes auf eine Klemme lege, dann können dort schon mal mehr als 20 A bei 12 V über eine Klemme fliessen. - sofern wirklich leistungsstarke LED Stripes und kein " Baumarktmaterial" verwendet werden.
Da ist es mir schon sicherer, je ein Netzteil und einen Controller je Stripe zu nehmen und Netzteil/Controller werden so dimensioniert, dass auch bei Vollast maximal 75 % der möglichen Leistung an den LED Stripe abgegeben werden.
Ja, diese Klemme ist auch absolut gebräuchlich und auch für 63 A zugelassen. Mir geht es jedoch mehr um die Sicherheit.
Selbstverständlich ist es wohl, dass kein Laie im Selbstbau etwas mit 220 V oder gar 380V "bastelt. Das ist zu gefährlich und davor wird/wurde im Forum ja auch gewarnt.
LED 's werden jedoch mit 12 oder 24 Volt betrieben und da könnte man denken, "kein Problem, Kleinspannung" .
Prinzipiell ja, 24 Volt oder 12 Volt hauen da keinen um. Trotzden Vorsicht.
Wir reden hier von 12 Volt bzw. 24 Volt und hohen STRÖMEN.
Mit 24 Volt und 63 A könnt Ihr Bleche verschweissen!!!
Wer hier nicht absolut sicher, sauber und gut geklemmt verdrahtet, der darf sich nicht über den Brand im Verteilerschrank wundern.
In dem Zusammenhang würde mich noch interessieren: Wer von Euch hat denn einen Brandmelder neben/über seinem Verteilerschrank installiert?
Aus meiner Sicht ein absolutes"muss" !
Nachtrag: habe den Brandmelder über meinem Verteilerschrank mit LoxoneMS verbunden. Bei Auslösen/Rauch schaltet der Miniserver sofort die gesamte Stromversorgung des Verteilerschrankes über ein 3 Phasen Lastrelais ab.
Klar, das ist dann erst mal die letzte Aktion die der Miniserver macht, denn der hat dann auch keinen Strom mehr.
Überlege gerade noch, den Miniserver selbst an eine externe Stromversorgung zu hängen.
Das hätte den Vorteil, dass beim ersten Anzeichen von "Schwelbrand" zwar der Verteilerschrank sofort vom Netz getrennt wird, der Miniserver jedoch noch definiert wichtige Aktionen abschliessen kann.
Zwingend: bitte nur vom Fachmann durchführen lassen !!!
Wenn ich über Volt&Co locker schreibe, mache ich das nicht weil ich mutig bin im Umgang mit Strom - bin vielmehr " vom Fach".
man kann es auch übertreiben. Die meisten Brände oder Schäden erfolgen am Verbraucher bzw. dessen Anschluss (besonders häufig in Verbindung mit Steckdosenleisten).
Übrigens, wenn schon eine Netzabschaltung, dann nicht über den Miniserver, sondern den Rauchmelder hardwareseitig direkt auf den Lastschütz verdrahten. Auch ein Ausgangsrelais an der Automation kann defekt werden und nicht mehr öffnen. Wenn ich solch eine Steuerung integrieren soll, würde Ich eine Handbedienung (Rauchmelder-Aus-Ein) im Verteiler integrieren. Damit kann man nach einer Sichtung alles wieder zu- bzw. manuell abschalten. Das hilft bei gelegentlichen Fehlalarmen oder Fehlfunktionen.
Eigentlich gibt es keinen Unterschied ob 24V oder 230V. Gefährlich sind beide, wenn man nicht fachgerecht ausführt. Auch ich habe schon oft den Satz gehört: Was soll denn den bei „Kleinspannung“ schon passieren. Ist doch ungefährlich. Auch manche Elektrofachkraft ist von der Ungefährlichkeit von Kleinspannung überzeugt. Bestes Beispiel ist für mich, wenn ein 10A-Netzgerät verbaut wird und die Kleinspannungsverkabelung, ohne eine zusätzliche sekundärseitig passender Sicherungsaufteilung, mit 0,6mm verdrahtet wird.
Gruß Michael
Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage ELT-UG: MS1, 5 Extensionen, Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys, OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox, Testserver: 2xMS-GEN1
Bei 20m Leitung sind das dann 40m Ader und das dann mit 10A belastet bei 1,5mm² Querschnitt - da kommen an der Lampe aber nurnoch geschätzte 20V an
In diesem Falle
Oder reicht ein kleinerer Strom? dann würde ich auch geringer absichern bei 2A reichen ja für gute 40W.
Bei 20m Leitung sind das dann 40m Ader und das dann mit 10A belastet bei 1,5mm² Querschnitt - da kommen an der Lampe aber nurnoch geschätzte 20V an
In diesem Falle
Oder reicht ein kleinerer Strom? dann würde ich auch geringer absichern bei 2A reichen ja für gute 40W.
Hallo, würde immer am Ende der Zuleitung die Spannung messen und dann am Netzteil nachregeln bis am Eingang des LED Stripes auch 24 Volt anliegen.
Setzt natürlich ein geeignetes und regelbares Netzteil voraus.
Dafür gäbe es auch Netzteile mit Sense Ausgang, die regeln das selbstständig lastabhängig aus.
Aber ich glaube nicht, das der TE wirklich 240W LED installiert hat.
Dafür gäbe es auch Netzteile mit Sense Ausgang, die regeln das selbstständig lastabhängig aus.
Aber ich glaube nicht, das der TE wirklich 240W LED installiert hat.
240 Watt kommen schnell zusammen. Ich habe 3 RGBW Stripes mit je 96 Watt an einer Stelle installiert - macht 288 Watt. Problem war, dass diese RGBW Streifen 48 Watt für RGB und 48 Watt für Weiss haben.
Und entsprechende Controller, die auf Kanal Weiss die dreifache Leistung bieten sind wirklich selten.
Habe heute mal 12 Volt an dem weit entferntesten Beleuchtpungspunkt des Hauses angelegt. 11,5 Volt habe ich am Ende der Leitung gemessen. Meins kann ich nachregeln. Insg. werde ich 300-400 Watt 12 Volt und nochmal soviel für 24 Volt haben.
Gruß Andi
Hallo Andi,
Du weißt aber schon, dass bei 400W/12V ein Gesamtstrom von übber 33A fließen kann. Da würde ich mir schon überlegen, das Du die Beleuchtungen auf zugehörige/mehrere Netzgeräte aufzuteilen. Wenn Du Gruppen zusammenfassen willst, würde ich jeden Abgang passend abzusichern.
Bitte beschreibe einmal den geplanten Aufbau inkl. der zugehörigen Leistungsangaben
Gruß Michael
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Hatte mir damals eine Excel Tabelle erstellt. Also das Netzteil hat 600 Watt Ausgangsleistung sowie maximal 57 A.
Es ist das Meanwell wie es auch ProfMobilux eingesetzt hat.
Leider habe ich momentan viel Stress denn in einem Monat ist Einzugstermin.
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