So weit so gut und hat ganz ordentlich geklappt. Und nett, dass das (auch mit mehr als 500 GA) möglich ist :-)
Nun hat der Gen1 trotz nunmehr 10% Auslastung immer noch periodische Reboots, wenn auch weniger häufig (natürlich nicht beruhigend) und ein weiteres Problem ist dazu gekommen:
Die klassische Programmierung ist ja z.b. KNX Sensor -> EIB Taster -> KNX Aktor.
Wenn der Gen1/Client nun unerwartet (oder auch erwartet, nach einem Update) rebootet, setzt dieser diverse KNX Kanäle auf 0 zurück!!!
So habe ich diverse geschaltete Steckdosen mit Strommessaktoren, welche eigentlich permanent ein sind zwecks Messung Verbrauch (TV, Kühlschrank [sic!] usw). Mit der genau gleichen Programmierung als Hauptminiserver hat so ein Reboot noch problemlos geklappt (wohl den KNX-Status erst einmal abgefragt bevor er eine 0 gesetzt hat?!).
Ich versuch's nun mal noch mit zusätzlichen Remanenzeinstellungen der Funktionsblöcke etc... zu retten.
Weiss noch nicht, ob dies zumindest teilweise das Problem abfedern kann. Ist schon jemand anderes damit ins Messer gelaufen?
Schade, dass solche Überraschungen, womit man nicht sollte rechnen müssen, zum Vorschein kommen.
In dem Zusammenhang ist mir auch aufgefallen, dass man wohl mit "Startimpuls" den Reboot eines Miniservers verarbeiten kann z.b. um irgendwelche Synchronisationsscripts zu triggern, beim Reboot mit dem Miniserver Gen1 als Client scheint es keine solche Möglichkeit zu geben?!
Oder liegt es an mir?