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Ich habe im Forum nach einer Lösung gesucht und es scheint, das viele damit ein Problem haben – man kann zwar PUT senden, aber nur konstante Daten - keine übergebene Variable – weiß der Geier warum. Dank WireShark habe ich eine Lösung gefunden!
Wie man sieht baue ich den gesamten HTTP Request direkt zusammen. In diesem Fall bei HomeGear setze ich den MAX! Thermostaten #22, Kanal 1 auf die Temperatur, die übergeben wurde.
Achtung: Die Packetlänge ist als 18 Bytes angegeben – hinter der letzten "}" sind noch 2 Leerzeichen. Falls der MiniServer mehrr als 4 Zeichen für die Temperatur sendet (22.5 sind genau 4), dann hoffe ich werden die Extra-Bytes einfach ignoriert. Aber die Formatierung und der Temperaturbereich sollte immer genau 4 Zeichen sein.
Ich hoffe, das hilft euch.
- Eine "Virtuellen Ausgang" erstellen mit tcp://192.168.178.45:2001 um z.B. auf Port 2001 zu senden. Ein HTTP Server wird Port 80 nutzen, in meinem Fall ist es 2001 (HomeGear). Man beachte: "tcp", nicht "http"!
- Einen "Virtuellen Ausgang Befehl" erstellen. "HTTP Methode bei EIN/AUS" habe ich auf "PUT" gesetzt, aber das sollte unwichtig sein - ist für mich aber auch zur Dokumentation. Wichtig ist der "Befehl bei EIN":
Code:
PUT /api/v1/set/22/1/SET_TEMPERATURE HTTP/1.1\r\nContent-Type: application/json; charset=utf-8\r\nHost: GatewayHomegear:2001\r\nConnection: close\r\nContent-Length: 18\r\n\r\n{"value":"<v.1>"}
Achtung: Die Packetlänge ist als 18 Bytes angegeben – hinter der letzten "}" sind noch 2 Leerzeichen. Falls der MiniServer mehrr als 4 Zeichen für die Temperatur sendet (22.5 sind genau 4), dann hoffe ich werden die Extra-Bytes einfach ignoriert. Aber die Formatierung und der Temperaturbereich sollte immer genau 4 Zeichen sein.
Ich hoffe, das hilft euch.