Wilo Pumpen

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  • Semi
    Dumb Home'r
    • 17.01.2016
    • 13

    #16
    Hallo Michael,

    Ich hätte den Volumenstrom gern angepasst an die Leistung des Ofens. Die Verbrennung läuft nicht kontinuierlich ab und die Qualität des Heizmaterials ist auch nicht immer gleich. Hab das heute wieder beobachtet, beim starten gabs nur Holzreste, Abschnitt und so. Ab 82 Grad Celsius schaltet die Pumpe ein und so 5 min später schaltet sie wieder ab. Nachmittags gutes Material eingeworfen und da läuft die Pumpe schon mal 60 min am Stück .
    Die Einstellung mit 7m bewegt schon eine Menge Wasser. Daher die Überlegung nur so viel zu fördern wie nötig!
    Das kann doch klappen oder ?
    Grüße
    Mirko

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    • Semi
      Dumb Home'r
      • 17.01.2016
      • 13

      #17
      Hi Sebastian,

      Bin auch begeistert von dem Gerät😃! Ist auch so gross geworden, weil 2 Häuser dran hängen. So warm wie mit dem Ofen war Haus 1 schon lange nicht mehr. Der dort verbaute Ofen darf nicht mehr verwendet werden. Das neue Haus " noch in der Entstehung " brauchte auch eine Wärmequelle, daher die Wahl zu 49 kW.
      Das war der Anfang von Loxone ! Die Planung sieht vor ein MS mit Zubehör für Kessel, Luft Wärme Pumpe, Pool, Solar Anlage und die 2. MS mit Zubehör fürs neue Haus. Da soll sie die FBH regeln, Rollläden steuern, Haus überwachen, usw. .....,
      Da liegt noch viel Arbeit vor mir und euch 😃😃😃😃.
      Beste Grüße
      Mirko

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      • Michael Sommer
        Lox Guru
        • 25.08.2015
        • 1972

        #18
        Zitat von Semi
        … Ich hätte den Volumenstrom gern angepasst an die Leistung des Ofens. Die Verbrennung läuft nicht kontinuierlich ab und die Qualität des Heizmaterials ist auch nicht immer gleich. Hab das heute wieder beobachtet, beim starten gabs nur Holzreste, Abschnitt und so. Ab 82 Grad Celsius schaltet die Pumpe ein und so 5 min später schaltet sie wieder ab. Nachmittags gutes Material eingeworfen und da läuft die Pumpe schon mal 60 min am Stück.
        Hallo Mirko,
        Bisher arbeitet die Kesselanlage, wie Du schreibst, bei ständig hohem Volumenstrom (...grundsätzlich volles Rohr, weil schaden kann es nicht...). Dadurch wird eventuell die Schichtung im Puffer zerstört, oder nicht aufgebaut. Auch wird der Kessel (z.B. im Teillastbetrieb) meist nicht die Leistung für den hohen Volumenstrom bringen. Dadurch fällt die Kesseltemperatur und die Ladepumpe schaltet wieder ab. Es folgt ein ständiges auf und ab der Kesseltemperatur und damit verbunden das ständige EIN und AUS der Pufferladepumpe.

        Eine Austritts- bzw. Vorlauftemperaturgeführte Drehzahlregelung inkl. einer Drehzahl-Min.-Begrenzung für die Kesselpumpe (Pufferladepumpe) ist sicherlich sinnvoll um die Strömungsgeschwindigkeit des Kesselwassers durch Verstellen der Pumpendrehzahl zu beeinflussen. Eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit bewirkt eine Absenkung der Vorlauftemperatur und umgekehrt. Der Vorteil einer Drehzahlregelung ist, dass diese in einem großen Lastbereich des Kessels, eine gleichmäßige Vorlauftemperatur zur Pufferspeicherladung liefern kann. Hier noch ein Link zu diesem Thema: http://www.baunach.net/service/profi...emperatur.html

        Zu beachten ist, dass bei einer VL-Temperaturregelung der Abstand zwischen Kessel-Sollwert und Sollwert der Pumpen-Austrittregelung nicht zu gering ist, bzw. sich nicht überlagern. Ideal wäre, wenn man einen gemeinsamen Kessel-Sollwert einstellt und die Pumpenregelung mittels einem Offsetwert (z.B.: -5K) sich bei einer Sollwertänderung mit verschiebt. Die korrekte Temperaturdifferenz ist empirisch so zu ermitteln, dass der Kessel bei konstanter Wärmeabnahme(eingeschalteter Kesselpumpe) ungefähr seinen Sollwert hält. Ob das machbar ist, da kommt es auf die Kesselregelung an.

        Die vorhandene Ein/Aus-Pumpensteuerung erfolgt ja bisher aus der Kesselsteuerung. Wenn machbar, würde ich diese weiterhin nutzen und damit die Drehzahlregelung der Pumpe, nach Überschreiten der Mindest-Vorlauftemperatur, freigeben.

        Zitat von Semi
        …Die Einstellung mit 7m bewegt schon eine Menge Wasser. Daher die Überlegung nur so viel zu fördern wie nötig! ….
        Die 7m Förderhöhe kann ich fasst nicht glauben. Ist das die benötigte Förderhöhe bei der Auslegungsfördermenge oder einfach nur bei der Max.-Drehzahl und einem zu hohen Fördervolumen.
        Gruß Michael

        Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
        ELT-UG: MS1, 5 Extensionen, Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys,
        OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
        EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
        LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
        Testserver: 2xMS-GEN1

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        • svethi
          Lebende Foren Legende
          • 25.08.2015
          • 6341

          #19
          Ich denke auch nicht, dass die Pumpe hier 7m erzeugt. Ich denke es geht einfach darum, dass es eine 7m Pumpe ist, die auf Volllast läuft. Die Ladestrecke sollte keine so hohe Strömungswidersände haben, dass da 7m aufgebaut werden. Geht wohl eher um den Volumenstrom der bei der Einstellung entsteht :-)
          Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)

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