Aktuell läuft die Heizung mit IRR Gen 1 und ERR trotzdem ganz gut und irgendwie möchte ich den Aufwand gerade nicht machen alles ohne Ventile und rein gesteuert durch die Wärmepumpe zu fahren. Die Wärmepumpe läuft derzeit ohne Eingriff von Loxone.
Das einzige was ich aktuell erkenne ist, dass die Wärmepumpe den Verdichter etwas zu häufig startet.
Ein Problem könnte sein, dass loxone beim IRR und den analogen Stellventilen das Ventil z.B. zu 10% öffnet - also sehr kleine Wassermenge durchströmen würden. Die Wärmepumpe würde aber ggf. schon anspringen weil es eben Heizbedarf gibt.
Optimierung 1: alle Wärmeanforderungen unter, sagen wir 20% einfach ignorieren und das Ventil geschlossen halten.
Optimierung 2: noch schöner wäre, wenn die Wärmeanforderungen der Räume synchronisiert werden würden. Springt die Wärmepumpe an weil Räume Wärmebedarf haben, öffnen auch die anderen Räume die durch Optimierung 1 eigentlich ignoriert werden würden.
Den Vorteil den ich darin geg. einem hydraulischen Abgleich sehe:
- ich mag die Visualisierung, den möglichen individuellen Eingriff - zusätzliche Wärmequellen wie Sonne, Lüftungsanlage (die die Wärme Luft von Zimmer A zu B verteilt), Menschen, oder Computer werden auch berücksichtigt
Eine generelle Idee: statt die Ventile abzumontieren, könnte man den hydraulischen Abgleich doch auch so machen, dass man je nach Raumgröße und Temperaturanforderung die Ventile auf einen fixen Wert einstellt. Also, z.B. 8V für Bad, 5V für Wozi und 1,5V für Schlafzimmer. Kommt aufs gleiche hinaus, oder?
Freue mich auf den konstruktiven Austausch und weiterer Ideen.
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