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Kann es sein, dass dies bei der aktuellen LoxConfig 14 nicht mehr funktioniert?
Ich habe einen Schalter zum Testen, der nach einem Neustart direkt wieder auf "ein" schaltet, obwohl er eigentlich erst nach 20 Sek auf "ein" schalten dürfte.
Ich habe es seit Ewigkeiten auch so. Nur statt dem Monoflop habe ich bei mir noch das Wischrelais gefunden. Das funktioniert immer noch. Ist ja exakt das gleiche wie bei dir.
Bei dir funktionierts ja auch, nach dem und kommt nichts durch, solange das obere Monoflop ein ist.
Kann es sein dass im Schalter die Remanenz angehakt ist? Der Ausgang schaltet bei dir ja unabhängig vom Eingang, pfuscht da die Remanenz drein?
Zuletzt geändert von Thomas M.; 25.10.2023, 05:02.
Was soll denn das UND mit der Million?
Naheliegend wäre, dass der Merker für die Verzögerung nach dem Start noch kurz 0 ist, somit das UND erfüllt und du damit dahinter das On triggerst.
Ich denke das ist nur so ein Beispiel. Es ist ja egal ob da eine 1 oder eine Million steht
Er möchte damit eine 1 am Eingang vom Monoflop vor dem Schalter simulieren und beim Start unterdrücken.
Und ja, es liegt noch kurz eine 0 am Merker vom Startimpuls.
Bei mir hat das mit dem Monoflop bei ähnlichen Konstellationen nie funktioniert.
Der Startimpuls triggert aus meiner Sicht Bausteine wie z. B. Monoflop zu spät. Ob das jetzt neu ist oder nicht, kann ich nicht sagen.
Dass das so ist, kann man sehr einfach sehen, wenn man bei deiner Schaltung z. B. die Konstante über einen Merker führt und bei diesem Merker die Verzögerung auf 2 oder größer stellt, sollte es wie erwartet funktionieren.
Ich nehme daher anstelle des Monoflops eine Einschaltverzögerung, negiere an dieser den Eingang und führe den Ausgang an einen nicht negierten UND-Eingang.
sorry, wenn ich das unverständlich beschrieben hatte, romildo hat mit seiner Vermutung recht.
Der obere Teil, ist die eigentliche Logik für die Startverzögerung (so wie im Wiki beschrieben) und der untere Teil ist eine simple Testschaltung; die 1.000.000 ist eine Konstante die in der LoxConfig ist, die hab ich einfach benutzt.
romildo danke für deine Testschaltung, baue ich die Tage nach und ergänze dann gerne im Wiki.
UPDATE: musste das jetzt direkt ausprobieren, romildo dein Vorschlag hat bei mir direkt geklappt.
Christian Fenzl wenn für dich OK, passe ich den Wiki-Eintrag an.
Zuletzt geändert von t_heinrich; 26.10.2023, 21:06.
Ich frage mich, ob jemand eine Idee hat, wie man einen Wert unterdrücken kann, der beim Neustart gesendet wird, wenn er gegen einen virtuellen Ausgang gehalten wird und <v> in dem Befehl verwendet wird?
In meinem Fall verursacht die Steuerung der Lüftergeschwindigkeit einen "Piepton" vom Lüfter des Hauptschlafzimmers, wenn der Miniserver neu startet.
Ich habe den folgenden Workaround erstellt, der erfolgreich ist, aber die Unterdrückung der Wertänderung bei einem Neustart wäre wünschenswert.
Die Ursache scheint darin zu liegen, dass es schwierig ist, einen kontinuierlichen Wert größer als 0 für einen virtuellen Ausgang während des Neustarts zu halten. Der Workaround enthält sechs diskrete virtuelle Ausgänge, bei denen die Lüftergeschwindigkeit anstelle von <v> angegeben wird.
Ich spreche kein Deutsch. Gib Google Translate die Schuld, wenn ich unverständlich bin.
Tico
Wenn es nur um die Unterdrückung bei einer Ausgabe über HTTP oder UDP geht, kann dies über einen Analogspeicher ohne Remanenz gemacht werden.
Der Ausgang eines Analogspeichers ohne Remanenz ist nach einem Neustart 0 und bleibt so, bis er getriggert wird.
Man muss somit bei Neustart nur das Triggern mittels Startimpuls verhindern.
Beispiel:
Danke romildo. Das funktioniert sehr gut. Die geheime Soße ist, dass die Remanenz nicht eingestellt ist. Das macht so viel mehr Sinn, wenn man 0 gegen den virtuellen Ausgang beibehält.
Wenn Loxone jetzt noch den eingekreisten Bereich in einen einzigen Block packen könnte, wäre das ein perfektes Oktoberfest-Geschenk. Es ist ja noch Zeit...!
Benjamin G. - Bitte berücksichtigen Sie diesen Funktionsblock für die Zukunft, d.h. einen Analogwert-Änderungsidentifikator (der nicht bei Miniserver-Neustarts ausgelöst wird). Er fehlt schmerzlich in der Funktionsblock-Palette.
Der Merker kann ja auch Text, der Analogspeicher leider nicht.
Schön wäre es wenn es auch einen Textspeicher geben würde, oder der Analogspeicher auch Text speichern und weitergeben könnte.
So könnten auch ganze Ausgabebefehle über den "Textspeicher" laufen.
Edit:
Dafür kann der bereits vorhandene TextGenerator benutzt werden. Siehe Post 12
Es gibt auch noch eine zusätzliche Möglichkeit mittels Baustein "TextGenerator"
Obwohl der Wert am Ausgang Txt nach Neustart angezeigt wird, wird dieser Text erst beim erneuten Triggern ausgegeben.
Die Startverzögerung (siehe Post 9) wird in diesem Beispiel aber auch noch benötigt.
Also mit der aktuellen Config 14.4.9.25 hat sich definitiv was geändert!
Jedes mal wenn ich eine neue Config in den MS speichere dann klingelt meine Doorbird Kamera!
Ich dachte schon ich spinne, bis ich das hier gefunden habe.
Muss mich wohl mal auf die Suche begeben, woran konkret das liegt.
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