Unser EFH mit Loxone(?)

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  • Gast

    #1

    Unser EFH mit Loxone(?)

    Servus zusammen,

    wir planen derzeit für Anfang 2018 den Bau eines EFH (220m² Wohnfläche + Keller + Doppelgarage).
    Eine Hausautomatisierung stand für uns anfangs zwar zur Debatte, allerdings waren wir auf Grund der Preise von Freunden (55.000€ für eine komplette KNX-Installation und 35.000€ für eine sehr abgespeckte Variante) eher zurückhaltend.

    Beim ersten Beratungstermin hat uns unser Elektriker dann auf Loxone aufmerksam gemacht. Günstig und gut sei es, nur ungefähr 1/3 teurer als eine "normale" Elektroinstallation - so seine Aussage. Darauf hin waren wir in Kollerschlag und haben uns das Showhome angesehen. Das hat uns grundsätzlich überzeugt und wir würden nun gerne mit Loxone arbeiten.

    Hier mal unsere Anforderungen:

    Generell:
    • Intelligente Beschattung in allen Räumen (EG+OG). Insgesamt sind es 13 Raffstore-Anlagen (Motor kommt direkt von Geiger/Schlotterer)
    • Heizungssteuerung im EG und OG für jeden Raum
    • Alarmsicherung Außenhülle (Fenster-/Türsensoren, jeweils bereits verbaut) und Innen (Bewegungs-/Präsenzmelder). Wie wir das dann mit unserem kleinen Wauwau (Berner Senne) lösen müssen wir sehen
    • Video-Gegensprechanlage
    • Beschallung/zentrale Musikeinheit für: Küche/Essbereich, Elternbad im OG Terrasse und Dachterrasse

    Kellergeschoß:
    • Bewegungsmelder im Gang. Ansonsten brauchen wir hier keine „Intelligenz“. Also in jedem Raum „normale“ Schalter und „normales“ Licht.

    Erdgeschoß:
    • Bewegungsmelder im Eingangsbereich (auch hier müssen wir sehen, wie wir das mit unserem Hund in der Praxis vernünftig lösen), Gäste-WC, Speis, Küche/Esszimmer und Wohnzimmer
    • Beleuchtung im Gang und Gäste-WC rein weiß, im Gang dimmbar.
    • Beleuchtung Küche/Essbereich und Wohnzimmer sollte möglichst ausgetüftelt sein um verschiedene Szenen fahren zu können. Dazu folgende Ideen/Wünsche:
      • Wir werden Teile der Wohnzimmerdecke und den Bereich um den Fernseher abkoffern/verkleiden. Hier kann man dann sehr gut mit indirektem Licht (RGD-LED-Bänder) arbeiten. Bei den Leuchten über dem Couchtisch haben wir uns in die Loxone-Pendelleuchten verliebt, hier brauchen wir drei Stück
      • Über den Esstisch wird eine „fremde“ Leuchte kommen, diese muss natürlich auch in die Lichtsteuerung (wenn auch wohl nicht dimmbar) mit eingebaut werden können.
      • In der Küche können wir RGB-LED-Bänder sowohl um den Sockel der Küche wie auch unter das „Barbrett“ (siehe Beispielbild „Barbrett_Küche.jpg“) installieren.
      • Die Kochinsel und die Arbeitsplatte in der Küche muss aber zwingend auch gut beleuchtet werden können. Wahrscheinlich ist es hier sinnvoll, getrennt von der Gesamtbeleuchtung einfach einen eigenen Schalter vorzusehen.
      • In der Speis nur normales weißes Licht
    • Anbindung der später kommenden Gartenbeleuchtung muss mit eingeplant werden

    Obergeschoß:
    • Bewegungsmelder im Gang, Abstellraum, Schlafzimmer, Ankleidezimmer und Elternbad.
    • Glastaster am Elternbett links und rechts, einen Paniktaster (wo genau müssen wir überlegen), jeweils einen Glastaster in den beiden Kinderzimmern und im Kinderbad.
    • Es sollte ein Nachtmodus realisiert werden können. Also wenn das Haus in den Nachtmodus geschaltet wurde, wird statt dem „normalen“ Licht nur ein Nachtlicht in den Zimmern und im Gang geschaltet. Allerdings muss bedacht werden, dass evtl. jemand später ins Bett geht, also sollte der Nachtmodus evtl. nur das OG betreffen und nicht auch im EG alles ausschalten. Hier müssen wir noch überlegen.
    • Beleuchtung im Schlafzimmer und Elternbad: Auch hier sollten verschiedene Szenarien realisiert werden können. Auch hierzu ein paar Ideen/Wünsche:
      • Da wir im OG ja eine Raumhöhe von 3,40m haben, werden wir im Schlafzimmer zur Optik Holzträger einbauen, die dann entsprechend beleuchtet werden sollen
      • Das Bett soll "hinterleuchtet" werden.
      • In der Dusche und über der Badewanne machen wohl RGB-Spots Sinn.
      • Im Bad wollen wir ja auch eine Abkofferung der Decke um mit indirektem Licht arbeiten zu können. Hier stellt sich noch die Frage, wie wir dann z.B. das Spiegellicht schalten. Einen konventionellen Schalter am Spiegel? Einen Loxone-Schalter ins Bad integrieren und das Spiegellicht als Teil einer Szene?
      • Gleiches gilt für die Nachttischlampen. Wie binden wir die am sinnvollsten in das Gesamtkonzept mit ein.
      • Im Ankleidezimmer reicht nur weißes Licht
    • Anbindung der Dachterrasse muss natürlich gegeben sein.

    Am Mittwoch haben wir Termin mit unserem Elektriker. Mal sehen ob er sein Versprechen halten und unser Projekt tatsächlich für unter 40.000€ realisieren kann.

    Ich werde auf alle Fälle berichten und - falls es Loxone wird - über den Projektfortschritt hier berichten.

    Gruß
    der gnom
  • Robert L.
    MS Profi
    • 26.08.2015
    • 922

    #2
    bin gespannt was Raus kommt...

    Kommentar

    • Christian Fenzl
      Lebende Foren Legende
      • 31.08.2015
      • 11250

      #3
      Ditto. 1/3 teurer als eine "normale" Installation bei Ausführung durch den Partner ;-)
      Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

      Kommentar

      • Christian Fenzl
        Lebende Foren Legende
        • 31.08.2015
        • 11250

        #4
        Sorry, falscher Smiley 😂
        Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

        Kommentar

        • emery777
          Extension Master
          • 09.02.2017
          • 194

          #5
          Zu der Schalter Geschichte für das Spiegellicht. Ich wollte das Spiegellicht in eine Szene einbinden, die Frau aber nicht, was sie mir im Nachhinein gesagt hat. Da ich mich aber an die Empfehlung von Loxone gehalten habe und Cat7 zu jeder Schaltstelle gelegt habe, war das gar kein Problem.

          Das ist später nur eine Programmierungssache. Beides ist dann möglich.

          Ich habe dort nun einen einfachen Taster der Schalterserie, kostet nur 2,5€ und die Frau ist zufrieden.
          Digitale Eingänge hat man in der Regel zu genüge, sollte aber vom Loxone Partner vorher natürlich grob überschlagen werden.

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          • Gast

            #6
            Gespannt bin ich auch

            @emery:
            Danke für den Hinweis. Wird bei der Planung dann mit berücksichtigt.

            Kommentar

            • Daniel *
              LoxBus Spammer
              • 25.08.2015
              • 232

              #7
              Mit dem Bewegungsmelder und Tiere haben hier einige gelöst mit Wandmontage und die Unterseite abgedeckt. Oder einfach den Melder verkehr herum eingebaut.
              Bzgl. Bewegungsmelder im Abstellraum --- wie groß ist den dieser? Ich habe solche kleine Räume mit einem Reedkontakt gelöst der in der Türe eingebaut wurde. Türe offen - Licht an. Schließt die Türe nicht, dann geht nach X Minunten das Licht aus. Türe schließen und öffnen = Licht wieder an.

              Außer im WC habe ich mir einen PM gegöhnt haha

              Aber sehr interessant - Drück dir die Daumen :P

              Kommentar

              • the--doctor-9
                LoxBus Spammer
                • 31.07.2016
                • 201

                #8
                40tsd/€ dafür habe ich fast 1/4 Haus bekommen :-)

                170qm kostet doch die reine Elektro ohne KNX oder Loxone inkl Kabel ca. 5-7tsd wo kommen da die restlichen 30tsd her?

                Ich würde immer wieder Loxone und KNX mischen um immer upToDate zu bleiben.

                In deiner Planung ist auch wenig schickimicki
                zu viel KNX und zu wenig Loxone

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                • Gast

                  #9
                  Wenn's günstiger wird bin ich natürlich nicht traurig
                  Was siehst Du denn in der Planung als Schickimicki?

                  Ich habe mir aber mal als Laie grob die benötigten Komponenten im Loxone Webshop rausgesucht (als Anhaltspunkt diente die Komponentenaufstellung auf der Homepage des Showhomes). Da komme ich auf Kosten für die Komponenten von gut 13.000€. Wenn man nun standardmäßig ein Material/Arbeitskosten-Verhältnis von 40/60 nimmt und noch klassische Komponenten wie Netzwerk und "normale" Elektrik im Keller dazu rechnet landet man irgendwo zwischen 35.000€ und 40.000€.

                  Aber wie gesagt, ich bin schon gespannt auf Mittwoch

                  Kommentar

                  • emery777
                    Extension Master
                    • 09.02.2017
                    • 194

                    #10
                    In unserem Abstellraum ist weder ein Schalter, noch ein Reedkontakt. Da wir ja renoviert hatten, war ich doch einfach zu "bequem" ein extra Kabel einzuziehen.

                    Da ist ne Deckenleuchte mit BWM. Mehr nicht.

                    Wenn du Eigenleistung erbringen kannst, geht es evtl. Auch günstiger. Aber kommt halt drauf an. Wenn du schon in Kinderzimmer "Glastaster" haben möchtest, ich vermute mal du meinst die Touch Pure von Loxone, dann wird es teuer. Wir haben uns einen davon gegönnt im Wohnzimmer, weil er wirklich schick ist, aber in allen anderen Räumen finde ich ist das reiner Luxus. Von dem Preisunterschied zw. Einem normalen Touch und einem Touch Pure, kann man sinnvollerweise mehr Sensoren verbauen.

                    Aber das ist nur meine Meinung.

                    lg

                    Kommentar

                    • Elektrofuzzi
                      MS Profi
                      • 25.08.2015
                      • 531

                      #11
                      Wir sind ja ebenfalls als Planer unterwegs uns 35/40t€ ist ein Wert, welcher sich mit unseren Erfahrungen deckt.
                      Beste Grüße
                      Amin Cheema

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                      • hismastersvoice
                        Supermoderator
                        • 25.08.2015
                        • 7489

                        #12
                        Ich denke auch das ohne Eigenleistung 40T€ realistisch sind.
                        Nur das sind nicht 1/3 mehr als normal sondern das 3 fache einer ordentlichen installation. 5-7T€ halte ich für minimal Elektrik ohne jeden "Schnickschnack" eher 12-15€ kostet eine ordentliche konventionellen Installation.

                        Lass dich nicht von so einem Verkäufer blabla blenden.
                        SmartHome ist teuer und das muss einem bewusst sein und man muss es sich leisten wollen.
                        Es kommen während der Bauphase auch immer noch wieder Wünsche dazu, rechne da mal 1-2T€ mit ein.
                        Kein Support per PN!

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                        • Labmaster
                          Lox Guru
                          • 20.01.2017
                          • 2727

                          #13
                          Ineressant finde ich die Aussage, daß Loxone günstiger als KNX sein soll.

                          Seit es im KNX Bereich Firmen wie MDT und Zennio .... gibt komme ich, egal bei welchem Vergleich mit KNX immer ein gutes Stück günstiger weg, von den Qualitäts und Ausstattungsunterschieden mal ganz abgesehen.
                          Loxone ist meiner Meinung nach nur in einem Bereich wirklich gut (bzw. besser) und das ist das Miniserver Ecosystem bzw. die Software die dahintersteckt.
                          Das kann aber auch gleichzeitig die größte Einschränkung sein, so Loxone das möchte ;-)

                          Alleine wenn man man sich mal so Dinge wie eine Relay Extension technisch anschaut, da kommen mir Tränen in die Augen.
                          Keine wirklich Schutzschaltung vorhanden, Relais nicht gegenseitig verriegelbar, und das allerschlimmst, keine Bistabilen Relais. (also Relais die ständig bestromt werden müssen um einen der beiden Zustände zu halten, dabei dann noch nicht mal 1 xUM möglich um sich wenisgtens den Zustand der Bestromung aussuchen zu können ...)

                          Nächstes Thema DMX Dimmer , wer baut den bitte einen DC PWM Dimmer für LED der mit lediglich etwas über 100Hz läuft ???, Loxone.
                          Ich bekommen bei 500Hz noch auf Dauer Schwierigkeiten weil mich das total streßt, und das auch noch im Wohnbereich.

                          Bei fast jeder Loxone Hardware die ich mir angeschaut habe, sind Dinge zu sehen, wo ich nur den Kopf schütteln kann und mich frage was, ausser kosten drücke, sich dabei gedacht wurde.

                          Das wirklich Sparpotential bei Loxone liegt meiner Meinung nach im Partner und dessen Arbeitsleistung.
                          Da, so lange man sich in den Loxone eigenen Grenzen bewegt die Partner eine definierte und berechenbare Grundlage für Ihre Leistung haben, sind es meiner Meinung nach die Kosten für diese Arbeitsleistung die ein Loxone System, günstiger machen. Ich hab eben so ein bischen das Gefühl, der Erfolg von Loxone wird zum Teil auf den Rücken der Partner aufgebaut.





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                          • Gast

                            #14
                            Servus zusammen,

                            vielen Dank schonmal für Eure Meinungen.

                            Mein Problem ist, dass ich mich mit der Materie "Smart Home" (und Elektroinstallation an sich) überhaupt nicht auskenne. Ich habe derzeit auch nicht die Zeit und Muße (Job, vor kurzem erstmals Papa geworden) mich tage-/wochenlang in das Thema einzuarbeiten.
                            Deshalb muss ich auf die Infos zurückgreifen, die mir vorliegen. Und die sind:
                            Drei meiner Kumpels haben in den letzten Jahren ein BUS-System verbaut. Zwei in einer abgespeckten Variante (nur Wohnräume) und einer komplett alle Räume mit geschalteten Steckdosen, etc... Die abgespeckten Varianten kosteten rund 35.000€, die Komplettvariante rund 55.000€.

                            Allerdings sind alle drei Varianten aus meiner Sicht das Geld nicht wert, da sie nicht "intelligent" sind. Alle drei Häuser haben weiterhin Schalterbatterien an den Türen und alle Funktionen müssen "manuell" getätigt werden (außer das Hochfahren der Raffstore bei Wind). Natürlich ist es bei manchen Schalterklicks so, dass "intelligenterweise" auch in nem anderen Raum ein Lichtlein angeht, aber dafür so viel Geld? Nicht wirklich! Ach ja, er kann seine Gartenbewässerung mit dem iPhone starten - WOW!

                            Was uns am Loxone-Konzept so gut gefällt ist, dass es tatsächlich mitdenken kann. Also Beleuchtung automatisch der Helligkeit anpassen, die Raffstore der Sonneneinstrahlung anpassen, ein Nachtmodus, und und und. Im Prinzip läuft das ganze Haus dann (fast) ohne Schalter betätigen zu müssen. Ich bin mir sicher, dass man das auch mit KNX oder einem anderen BUS-System hinbekommt, nur zu welchem Preis? Wenn schon die Komplettvariante von meinem Kumpel für 55.000€ das nicht kann?

                            Wie gesagt, ich habe von diesem Thema so gut wie keinen Plan. Für uns ist wichtig, dass es so funktioniert wie wir uns das vorstellen. Welches System dahinter steckt ist uns im Prinzip wurscht. Wenn mir also ein Loxone-Partner das so machen kann und dafür grade mal 5.000€ mehr verlangt als für die abgespeckten KNX-Varianten die ich bisher gesehen habe --> her damit!

                            Zudem ist mit wichtig, dass der Partner aus der Nähe kommt und er "bekannt" ist. Unser derzeitiger Ansprechpartner ist bei uns hier auf dem Land für seine gute Arbeit bekannt und macht viele Neubauten in unserem Freundeskreis.

                            Ich werde mir das Ganze morgen mal anhören und dann berichten. Vielleicht hat ja der ein oder andere von Euch noch Ideen oder kennt einen Elektriker, der zu empfehlen wäre (im Münchner Osten/Raum Flughafen).

                            Gruß
                            der gnom

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                            • Gerd Clever
                              MS Profi
                              • 24.07.2016
                              • 642

                              #15
                              Ein Aspekt, der hier noch gar nicht zur Sprache kam, ist die Folgewartung.

                              Wenn Du Dich nicht selbst in die Programmierung und das sonstige technische Drumherum (z. B. auch Probleme mit der SD-Karte bzw. ganz allgemein Fehlersuche/Fehlerbehebung) bis Du in der Folgezeit immer auf einen Partner angewiesen. Es wäre m. E. ganz wichtig, einen zuverlässigen Partner für die Folgewartung zu haben, der notfalls auch mal am Freitagabend noch kommt, wenn alle Lichter ausgegangen sind und zudem noch fair abrechnet.

                              Ich halte es für wichtig, sich selbst Zug um Zug das nötige Grundwissen anzueignen, um z. B. mal etwas umzuprogrammieren oder kleinere technische Probleme zu beheben.

                              Gruß
                              Gerd
                              Miniserver Gen 2, v13.1.11.17, 9x Extension, 2x Relay Extension, 4x 1-Wire, Türkontakte, Mobotix T25

                              Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. (Psalm 127,1)

                              Kommentar


                              • kingduevel
                                kingduevel kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Ich habe vorher auch keinen Plan von dem ganzen Kram gehabt und mir das im Prinzip erstmal alles machen lassen. Natürlich habe ich mich viel belesen, das Raumbuch und Benutzungskonzept aufgestellt und auch die Pläne auf Plausibilität quergeprüft. Aber im Wesentlichen hab ich mich erst nach dem Einzug mit dem Thema Config, SD-Karte etc auseinandergesetzt.

                                Was ich damit sagen will: Wenn der Partner gut bekannt ist und er im besten Fall schon 2-3 Loxone-Installationen gemacht hat, kann man ihn machen lassen. Nach dem Einzug muss man aber definitv das starke Interesse aufbringen, sich in die Materie einzuarbeiten. Zumindest um nicht wegen jeder Lichtszene den Partner kontaktieren zu müssen.
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