Gartentor und Gehtür sollen auch via Loxone geöffnet und geschlossen werden können; dabei soll auf eine verkabelte Lösung gesetzt werden. Außen an der Gehtür wird eine Loxone Intercom angebracht werden.
Das Gartentor wird über die elektronische Steuerung Ditec LCU30H <https://www.ditecautomations.com/global/market-documents/QR/Multilanguages/LCU30H/LCU30H_IP2251DE.pdf> gesteuert werden. Wie auf Seite 8 oben zitierter Anleitung dargestellt, kann über die Kontakte 1 und 5 ein Schalter angebunden werden. Der konkret zu verbauende elektrische Türöffner ist mir unbekannt, wird aber vermutlich mit Kleinspannung (also 12/24V) arbeiten.
Vermutung zum Vorgehen: Ich gehe jetzt davon aus, dass man (a) sowohl den elektrischen Türöffner als auch den Kontakt der Tor-Steuerung jeweils mittels 2-poligen Kabels (mit Querschnitt jeweils 0,5 bis 0,75 mm²) an Relais-Ausgänge von Loxone Mini-Server oder Relay-Extension hängen kann und (b) die Loxone Intercom mittels LAN-Kabel anschließen kann. (Wenn ich ChatGPT recht verstanden habe, muss man in beiden Fällen in der Anwendung Loxone Config an den jeweiligen Relais-Ausgang zusätzlich einen Baustein wie „Schalter“, „Taster“, „Impuls“, „Treppenlicht“, „Lichtsteuerung“, „Automatikjalousie“ etc. hängen.)
Meine Fragen:
(a) Stimmt meine obigen Vermutung zum Vorgehen?
(b) Sollte man die erwähnten Leitungen mit Sicherungen versehen (da sie ja im Außenbereich liegen)?
(c) Wenn die vorige Frage mit ja beantwortet kann: Mit welchen konkreten Komponenten kann eine solche Absicherung erfolgen; und wo im Leitungsweg sind diese einzubauen?
(d) Wenn bereits alle Relais-Ausgänge von Mini-Server und Relay-Extension belegt sind: Gibt es eine Alternative zu einer zusätzlichen Relay-Extension?
Danke chon im Voraus!