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Sorry, aber rein technisch ist das Unsinn was du schreibst. Wo der Nameserverdienst läuft spielt keine Rolle, solange er seine Funktion als Caching Nameserver einwandfrei erfüllt. Und Unifi macht das bei mir seit Jahren ohne Probleme an mehreren Standorten. Wenn ich es richtig verstehe, hast du einen Dyndns Dienst auf deinem NAS aktiviert. Das hat im eigentlichen Sinne nichts mit dem lokalen Nameserver zu tun sondern es übersetzt deine Internet IP vom Provider (Telekom, Vodafone ... ) in einen Hostnamen, mit dem du weiter arbeiten kannst um dich von extern mit deinem Router zu verbinden. Der lokale Nameserver Dienst macht was anderes, der löst deine lokalen Anfragen auf und ermittelt daraus die IP Adressen , z.B. von den Webseiten die du aufrufst.
Die DynDNS Funktion hat er ja auch im Unifi Interface.
Warum nutzt du feste Nameserver? Normalerweise kommen die auch auf dem WAN Interface vom Provider ebenfalls per DHCP. Das ist zwar nicht Ursache des Problems, aber die könntest du mal auf DHCP umstellen (also ein fach leer lassen). Im WAN Interface nach Möglichkeit IPv6 disablen, falls dein Internetanbieter dir noch ipv4 Adressen anbietet. Was für ein VPN hast du eingerichtet? Wenns über den lokalen Radius geht vermutlich ein L2TP? Dort ist ein separates Netz einzutragen. Wenn du dann via VPN eingewählt bist, klappt die Verbindung zur Loxone config dann nicht, es sei denn du aktivierst den Zugriff wie oben beschrieben. Die App sollte aber funktionieren - wenn nicht zeig mal Screenshots deiner Firewallsettings im Unifi.
Theoretisch ja, ist es quatsch. Aber irgendwas veranstaltet da Loxone weil sonst kann man ihren Dienst ja auch für andere Sachen missbrauchen.
Kannst denken was du willst, Fakt ist aber das es mit dem Loxone Dienst und meiner UniFi Dream Machine nicht möglich war eine Verbindung zu bekommen.
Weil ichs nicht glauben konnte wie du habe ich mehrere Tage verbracht es zum laufen zu bekommen, weil es keinen Sinn macht.
Lösung war nicht den Loxone Dienst zu nehmen.
Der Loxone Dienst macht meines Wissens ein HTTP Redirect, d.h. die DNS Namensauflösung verweist auf eine IP-Adresse von Loxone. Man greift also zunächst auf einen Webserver zu, der bei Loxone gehostet wird und dann macht der eine HTTP Umleitung auf die öffentliche IP-Adresse anhand der URL, die man übermittelt hat. DynDNS Dienste übernehmen die Umsetzung per DNS und funktionieren daher mit jeder IP-Applikation problemlos. Wird hier aber nicht verwendet und ist daher nicht das Problem.
orli
Du hast natürlich recht! Ich habe die festen Nameserver nur zum Testen eingetragen und vergessen wieder zu löschen...
Habe es gerade wieder rausgenommen, ändert aber natürlich nichts an meinem Problem.
Zu meinen Einstellungen:
WAN:
IPv6 im WAN ist deaktiviert.
Bin bei der Telekom mit VDL2.
Hatte mit der Fritzbox immer eine öffentliche IPv4 und IPv6, jetzt nur noch IPv4.
VPN:
Richtig L2TP mit dem Radius im Netz 192.168.30.0/24.
Netze:
Mein Hauptnetz ist 192.168.11.0/24 hier ist der Miniserver und alles andere drin.
Das USG hat die IP: 192.168.11.254
Miniserver: 192.168.11.220 (fest vergeben)
Dann gibt es nur noch ein Gast Netz 192.168.21.0/24 mit VLAN Tag 20.
(Ich will das alles mal noch ordentlich aufteilen aber solange Loxone über VPN nicht geht stört mich das nicht...)
Loxone Config über VPN ist mir erst mal eagl, brauche ich eigentlich nicht. Es geht nur um die App vom Handy (Android) aus.
Ich habe gerade nochmals in der App gespielt. Hier ein paar Beispiele was funktioniert und was nicht:
Es funktioniert z.B.:
- Die App kann generell auf den Miniserver zugreifen
- Anzeige Energiemonitor
- Anzeige Fenster Kontakte
Es funktioniert z.B. NICHT:
- einen Befehl absetzen (Licht an oder was auch immer)
- es werden keine Statistiken geladen
- Temperaturanzeige
Ich selbst habe an der Firewall nichts eingestellt, oder umgestellt. Alle Einträge wurden automaisch generiert und lassen sich nicht editieren.
Also bekommst du grundsätzlich Zugriff auf das VPN und die Verbindung wird immer erfolgreich hergestellt?
Kommst du per VPN überall innerhalb deines LANs hin und nur von der Loxone app aus klemmts manchmal?
Die nötigen L2TP Firewall Regeln habe ich gefunden, das scheint bei Dir zu passen und deckt sich mit dem dem was ich auch konfiguriert habe.
Nimm mal in der Loxone App die IP Adresse zum Connect auf den Miniserver, nicht den (lokalen) Hostnamen. Kann sein, dass das der Grund ist.
Weiterhin setz deine Miniserver Konfig mal so:
Ich meine mal gelesen zu haben, wenn "kein externer Zugriff erlaubt" gesetzt ist, dann ist der Zugriff nur übers gleiche Subnet möglich. Das haut bei dir aber nicht hin, wenn du über VPN rein kommst.
Dein letzter Satz war der entscheidende Hinweis! Es funktioniert wieder wie früher mit der FritzBox und das Ganze ohne den externen Zugriff wie in deinen Screenshot zu aktivieren :-). Ich habe nur die Subnetmaske im Miniserver angepasst. Ich erstelle gleich noch einen Post und fasse alles zusammen, falls jemand mal dasselbe Problem hat.
Der Volldtändigkeit halbe noch die Antworten zu deinen Fragen:
- Ja, ich bekomme grundsätzlich Zugriff auf das VPN und die Verbindung wird immer erfolgreich hergestellt.
- Ja, ich komme per VPN überall innerhalb des LANs hin und in der Loxone App klemmt es immer, siehe #17.
- Ich habe in der Loxone App schon immer die IP Adresse zum connect auf den Miniserver drin, nicht den (lokalen) Hostnamen.
erst mal vielen herzlichen Dank an für die Unterstützung an: orli, dds, Gast
Das Problem / der Unterschied zwischen der Fritzbox und dem USG ist, dass beim USG die VPN User (L2TP) immer zwangsweise in einem anderen Netz (Subnetz) wie die lokalen Geräte sind. Bei der Fritzbox sind immer alle im gleichen Netz (außer man hat des „Gast LAN/WLAN“ aktiviert).
In meinem Beispiel waren mit der Fritzbox alle User und Geräte in dem Netz 192.168.11.0/24. Mit dem Wechseln zum USG waren alle lokalen Geräte nach wie vor im Netz 192.168.11.0/24, die VPN User jedoch im Netz 192.168.30.0/24. Der USG routet normal (ohne weitere Einstellungen) den gesamten Verkehr der lokalen Netze einfach durch. Daher konnte ich auch von Anfang an auf alle anderen Geräte ohne Probleme über VPN zugreifen.
Loxone macht da jedoch irgendwas anders und kommt mit dem „umrouten“ der lokalen Netze nicht ganz klar. Die Loxone App hat ja halbwegs über VPN funktioniert, siehe Post #17.
Die Lösung:
Ich habe mein VPN Netz im USG jetzt auf 192.168.10.0/24 geändert. Dann habe ich im Miniserver die Subnetmaske von 255.255.255.0 auf 255.255.254.0 geändert und alles funktioniert wie früher 😊.
Hintergrund: Mit der IP des Miniservers 192.168.11.220 und der Subnetzmaske 255.255.254.0 gehören für den Miniservers alle IPs von 192.168.10.1 bis 192.168.11.254 zum selben Netz.
Hier meine Einstellungen mit denen über VPN sich alles so verhält wie im lokalen LAN/WLAN:
Ergänzend noch zu sagen: Ich habe keinen einzigen Port im USG freigegeben. Ich habe auch keine Firewall Einstellung im USG geändert. Alle Sicherheit Einstellungen im UniFi Controller wurden automatisch mit dem aktivieren des Radius Servers und der VPN Netzes erstellt und lassen sich auch nicht editieren.
Stimmt, du hast es eigentlich im Post #11 schon gesagt, aber da habe ich es irgendwie noch nicht geblickt, sorry!
Ja deine Lösung funktioniert natürlich auch! Ich habe aber vor langem mal in der Loxone Config mit den Internet Berechtigungen der einzelnen Bausteine gespielt und einiges geblockt. Daher hat mir dann einiges in der App gefehlt....
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