Fronius sieht vor, dass ein Smartmeter aus eigenem Haus (TS 65A-3) den Leistungsfluss zu den Verbrauchern und zum Netz misst und die Informationen über die Modbus RTU/RS485-Kommunikation an den Fronius Wechselrichter Symo GEN24 und den Fronius Datamanager weiter leitet.
Da auch das bereits installierte Smartmeter meines Energieversorgungsunternehmens den Leistungsfluss zu den Verbrauchern und zum Netz misst und sich abfragen lässt - allerdings via M-Bus -, frage ich mich, ob diese Messwerte über (eine M-Bus-Extension und) den Miniserver via Modbus/TCP dem Fronius Wechselrichter / Datenmanager bekannt gemacht werden können.
(Eine M-Bus-Extension benötige ich sowieso, und ich könnte einen "unnötigen" zusätzlichen Stromzähler einsparen.) Der Wecheselrichter scheint Modbus/TCP, Modbus/RTU, Fronius Solar API (JSON), Fronius Solar.web Query API zu unterstützen.
Kann so etwas überhaupt funktionieren oder ist das - auch wenn es geht - eine schlechte Idee?
Eine weitere Frage: Das Lademanagement eines Gleichstrom-Stromspeichers übernimmt meines Wissens normalerweise der Wechselrichter für - vom Wechselrichter-Hersteller genau festgelegte - kompatible Akku-Modelle. - Könnte dieses Lademanagement - bei Kenntnis der aktuellen Leistungsflüsse und des Speicherzustands - auch der Miniserver übernehmen für (in der Regel andere) Akku-Modelle? - Der Vorteil, um den es mir dabei ginge, wäre eine Erweiterung des Portfolios von zur Verfügung stehenden Akku-Modelle.
Kommentar