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GastGastf.hienHiasi
Noch mal zum Verständnis...
Die Karten werden vom System erkannt, aber es kommt kein Sound raus, oder die Karten werden nicht erkannt?
Ich habe das Problem bei mir nicht. Nur beim Proxmox VM habe ich ab und zu nach dem Start keinen Sound auf einer Soundkarte. Da reicht aber die Player neu zu starten um den Sound zu bekommen. Karten werden erkannt, aber die Verbindung zum Player scheint nicht zu stimmen.
Also ich kann nur für mich sprechen und da ist es so:
- Im Fehlerfall rauscht eine der beiden Soundkarten sehr laut, Musik wird keine mehr abgespielt
- die Player und Soundkarten sind aber nach wie vor vorhanden
- nur ein physisches Aus- und Einstecken behebt das Problem (reboot nicht)
- Die Kanäle der anderen Soundkarte funktioniert nach wie vor
- MS4L läuft als VM unter Proxmox
Aktuell habe ich das Durchreichen der Karten angepasst (nicht über Karten-ID sondern der konkrete USB-Port) und habe das Herunterfahren der VM bei Abwesenheit deaktiviert.
So läuft es jetzt seit 2 Wochen durch.
jetzt habe ich es ja durch nicht mehr runterfahren erstmal gelöst.
Seitdem der NUC immer an ist habe ich ja bislang das Problem nicht mehr.
Kann ich jetzt so nicht mehr nachstellen und Logs hier posten.
Aber das kann kein Dauerzustand sein. Das kostet zuviel ungenutzten Strom.
Deswegen meine Frage nach Hipernate.
Zu deiner Nachfrage:
Als ich noch ständig hoch/runtergefahren habe war/ist mein Problem folgendes:
Die Soundkarte hängt sich quasi auf.
Dies passiert immer nur nach einen Neustart.
Im MS4L is die aber noch da. Kommt halt nur kein Ton mehr.
Ein weiterer reboot hilft nicht.
Nur die externe Soundkarte stromlos zu machen hilft.
Dies habe ich sowohl unter einer VM und Proxmox gehabt als auch auf frischen neuen " MS4L NUC"
Schon etwas älter, aber leider immer noch aktuell.
Bin gerade am Neuinstallieren des MS4L System, da ist das Thema nun wieder hochgekommen.
Der USB Soundkartenchipsatz steigt aus, wenn man auf die Config Register des Chips zu häufig, bzw. im ungünstigten Moment schreibt.
Ist mir aufgefallen, als ich eine Programm geschrieben hatte, welches Register im Soundchip schreibt um freie GPIO's des Chips zu steuern. (Verstärker An/Aus)
Bei häufigen zyklischen Registerwrites hat sich der USB Soundchip dann teils so aufgehangen, dass man ihn wirklich hart vom Strom trennen musste.
Bei einem Reboot einer Virtuellen Maschine und meist bei reboots von physikalischen Maschinen wird keine USB Powercycle gemacht, jedoch wird bei jedem Linux Start auf den Soundchip geschrieben, somit erhöht sich bei jedem Reboot die Wahrscheinlichkeit, dass der Soundchip aussteigt.
Ich könnte mir da vorstellen, das es ein unsaubere Implementierung des Linux Treibers gibt. Oder aber es ist eine Hardwarebug im Chip.
Insofern könnten aber unterschiedliche Linux Kernel Versionen auch unterschiedliche Ergebnisse liefern.
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