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Wir haben unser Haus mit einer Loxone Installation verkauft und der Elektriker hat alles auf den neuen Eigentümer umgestellt. Jedoch erhalte ich noch Push-Nachrichten des Miniservers auf mein Handy mit Informationen über Klingelaktivitäten usw. .
Hat den Effekt schon mal jemand gehabt und verstößt das nicht gegen die DSGVO?
@Stephan0763Warum löscht du deinen "alten" Miniserver nicht einfach aus der App raus?! Hinsichtlich DSGVO hat Thomas M. schon alles gesagt
Smarthome: Überläufer vom KNX Lager --> Loxone Fan der ersten Stunde --> Loxone killed the KNX star DvD: Diverse KNX und Loxone Mischinstallationen, aber auch Loxone "Exclusive" Projekte im Freundeskreis und Zuhause Netzwerk: Ubiquiti / Unify Fan (USG, Cloud Key, ...) Audio/Video: Heimkino FAN -- Dolby Atmos 5.1.2 (alles von FOCAL)
Ist mir schon klar das man den Miniserver aus der App löschen kann. Ich finde aber schon das wenn man keine Berechtigung auf den Miniserver hat diese Nachrichten erst gar nicht mehr gepusht werden sollten ;-). Es sind nicht nur gute Menschen auf der Welt.
Das schreit nach einer Guideline "Notwendige Maßnahmen beim Eigentümerwechsels eines Smarthomes"...*haha*
Vielleicht gibt es ja irgendwann einmal einen Knopf in der Config "Eigentümerwechsel" ;-)
Bis dahin muss man darauf Vertrauen das die Beteiligten (Loxone Partner, der Hausverkäufer, der Käufer) keine Gangster sind ;-)
... und der Elektriker hat alles auf den neuen Eigentümer umgestellt.
Es geht ja wohl vorrangig um den Schutz der Käufers, der vielleicht zurecht nicht möchte, dass der Verkäufer auf alle Zeiten seine Klingelaktivitäten sieht. Ich würde mal den Elektriker fragen, was er denn genau umgestellt hat und was er dazu meint.
Ich habe versucht mit dem Elektriker in Kontakt zu treten, jedoch ist der anscheinend zu diesem Thema untergetaucht. Da scheint das Wissen wohl auch eher begrenzt zu sein.
Es geht ja wohl vorrangig um den Schutz der Käufers, der vielleicht zurecht nicht möchte, dass der Verkäufer auf alle Zeiten seine Klingelaktivitäten sieht. Ich würde mal den Elektriker fragen, was er denn genau umgestellt hat und was er dazu meint.
Als Eigentümer möchte ich es in der Hand haben was aus meinem Haus raus geht und wer was bekommt.
Die Frage ist dann ja immer wer haftet. Für den Käufer seid ihr der Vertragspartner, also müsstet eigentlich ihr prüfen, ob der Elektriker korrekt gearbeitet hat. D.h. es liegt auch in eurem Interesse. Du kannst natürlich etwaige Kosten dann an den Elektriker weiterleiten aber gibt ja auch nur mehr Stress.
Ich würd prüfen: Hast du noch Zugriff komplett über die App, wenn ja gib doch den neuen Eigentümern Bescheid. Wenn nicht und es kommen "nur" Pushnachrichten ist es potentiell auch ein Bug bei Loxone. Weil Loxone das Pairing zu den Pushnachrichten hätte entfernen müssen. Vielleicht hat der Elektriker "nur" das PW geändert und das führt bei Loxone nicht dazu, dass das Push-Geräte Pairing auch zurückgesetzt wird. Oder mit Löschen des Nutzers wurden die Push-Pairings nicht entfernt. Das sind imho typische Probleme bei der Implementierung von Push-Nachrichten die gerne vergessen werden.
Aber es ist sicherlich unabhängig davon eine gute Idee Loxone darüber zu informieren, da Eigentümerwechsel Thematiken ja auch erst mit der Zeit auftreten und nicht bei jedem dann eine Partei auf die Sicherheit achtet (viele werden die App gelöscht haben stattdessen)
Würde ich mein Haus mit Loxone Installation verkaufen, würde ich wohl schon vor dem Verkauf alles löschen,
bzw. auf Standard User/PW zurücksetzen, das würde ich erst gar niemanden fremden überlassen.
Die Konfig kann man dann ja mit Standard User Credentials dem neuen Besitzer zur Verfügung stellen.
Würde ich mein Haus mit Loxone Installation verkaufen, würde ich wohl schon vor dem Verkauf alles löschen,
bzw. auf Standard User/PW zurücksetzen, das würde ich erst gar niemanden fremden überlassen.
Die Konfig kann man dann ja mit Standard User Credentials dem neuen Besitzer zur Verfügung stellen.
Bei der Übergabe wurde dem neuen Eigentümer ein User eingerichtet und er hat sich sein Passwort selbst vergeben. Danach wurden alle vorherigen User gelöscht und in der Übergabe vereinbart, das ein Loxone Partner, den der Käufer beauftragt, die Anlage auf den neuen Eigentümer umstellt und prüft.
Gast Wie wär es denn, Loxone per Ticket nach einer Anleitung zu fragen, wie man beim Eigentümerwechsel verfahren kann, um zuverlässig den alten Eigentümer komplett abzukoppeln?
Also hier die Antwort und ich frage mich was die Push Nachrichten mit einer Mailadresse zu tun hat?? Kann mir das mal jemand erklären?
Guten Tag Herr xxxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht!
Sie haben selbstverständlich Recht. Wenn Ihr Loxone Partner alles auf den neuen Eigentümer übertragen hat, sollten Sie keine Push Notifications mehr erhalten.
Ich vermute, dass in der Loxone Config noch Ihre E-Mail-Adresse hinterlegt ist. Treten Sie bitte mit dem neuen Hauseigentümer bzw. dem Loxone Partner in Kontakt, damit diese Ihre E-Mail-Adresse entfernen.
Ist es nicht eher so, dass die Miniserver-SN auf einem Loxone-Cloud-Server mit der Apple ID verbunden ist.
Aus meiner Sicht muss Loxone diese Verknüpfung auf ihrem Server auflösen.
Die antwort seitens loxone kam vermutlich durch nicht gscheit durchlesen der Frage zustande.
push-benachrichtigung und mail-benachrichtigung haben nur eine gemeinsamkeit , nämlich "Benachrichtigung".
Die Frage ist halt wo sie die Push-Token gespeichert haben, im Miniserver oder in ihrer Cloud. Wenn in Ihrer Cloud ist die Frage wie sie die Konten miteinander verknüpfen. Es kann ja schon sein, dass sie zur Verknüpfung mehrere Felder benutzen. Wahrscheinlich benutzen sie dann Seriennummer, Accountname und Email, weil Seriennummer und Account ändern sich nicht zwingend nach Wechsel, Email sollte es aber schon. Fragt sich wer auf so etwas achtet und wo das dokumentiert ist.
EDIT: z.B. bei Firebase Push Messaging (Proxy für Apple und Android) weißt du auf Server Seite (Miniserver oder Loxone Cloud) der die Pushnachrichten verschickt nicht, welcher User dahintersteckt. Man sieht nur Tokens. D.h. das Mapping ist entscheidend, und Seriennummer wird dann nicht ausreichen, da sich die nie ändert. Accountname brauchen sie noch, weil man die Einstellung pro User unterschiedlich machen will, und dann haben sie dann wohl tatsächlich etwas vorgesorgt und einen dritten Faktor genommen
Ich denke, dass genau da der Haken ist. Eine Push-Nachricht ist doch immer zwischen dem Server und dem Handy verknüpft - und nach der Registrierung nicht user-abhängig oder liege ich hier falsch?
Damit bekommt die Loxone-App die Push auch, wenn der User keine Rechte mehr hat, solange die Push-Benachrichtigung für den User bzw. die App deaktiviert wird?
Sehe ich auch so wie Christian. Wo soll den bitte der Zusammenhang zwischen der e-Mail-Adresse in der Loxone Config und den Push-Nachrichten auf's Handy bestehen? Loxone schreibt ja selbst, dass in der Config die E-Mail-Adresse einzugeben ist, die im Supportfall kontaktiert werden soll.
Wenn sie dachten, dass wird auf jeden Fall geändert bei Miniserver umzug wäre das sogar ziemlich schlau von Loxone, siehe meinen Kommentar, da sie dran gedacht haben
Lösche die Loxone App von deinem Telefon, und die Berechtigung das du Push bekommst wird entfernt.
Dann installiere die App erneut und verbinde dich mit dem neuen MiniServer, der dann nach der Berechtigung fragt ob du Push für diesen Server erhalten willst.
Ich würde hier nicht auf Loxone warten bis sie die ID löschen
Zusatz noch: Da die Push-Token ein Ablaufdatum haben und durch die Neuinstallation dann nicht mehr upgedatet werden, kann auch der Miniserver die Pushnachrichten irgendwann an diese Tokens (aka gepairte Geräte-App-Installationen) nicht mehr erfolgreich losschicken und bekommt einen Fehler. Also nur falls man bedenken hat, dass man nur auf einer Seite die Verbindung trennt.
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