Loxone Tree Spots Verkabelung

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  • christof89
    Lox Guru
    • 29.08.2015
    • 1374

    #16
    Habe ein geschirmmtes genommen: CL10CY100 5G1,5

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    • Gast

      #17
      Laut Loxone-Ticket:
      Für die Tree Kommunikation empfehlen wir ein CAT 7 Kabel zu verwenden. Das Kabel für die Spannungsversorgung muss entsprechend dem Spannungsabfall und der Leistung dimensioniert wird, wir haben aber keine Empfehlung welche Art von Kabel man verwenden soll.

      Wow! Was für eine tolle Antwort. Da wird ein Produkt in den Markt geworfen aber wie man es verkabelt und was man nimmt für ein Kabel da geben sie keine Auskunft.

      Werde wohl auch ein 5x1,5 oder 4x1,5 (geschirmt) nehmen...

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      • LoxHamburg
        Smart Home'r
        • 13.09.2015
        • 65

        #18
        Was für eine Antwort hättest du dir denn gewünscht?

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        • j.schauer
          Smart Home'r
          • 25.09.2015
          • 79

          #19
          Für die Spannungsversorgung der Tree Spots benötigst du mal sicherlich KEIN geschirmtes Kabel. Die Spannung ist ja nicht wie bei einer PWM Dimmung moduliert, daher kein Risiko für irgendwelche Störungen. Querschnitt muss berechnet werden.

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          • voltus
            voltus kommentierte
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            Aussage ist richtig, Begründungen sind Nonsens....
        • cyberwaelder
          Smart Home'r
          • 05.06.2017
          • 50

          #20
          Super wäre eine Empfehlung von EINEM Kabel das Tree+Versorgung enthält, geschirmt ist (zumindest die Tree Drähte), und der Versorgungsquerschnitt entsprechend wählbar ist.
          Da bis jetzt niemand so ein Kabel empfohlen hat, nehme ich an, dass es das nicht von der Stange gibt.

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          • christof89
            Lox Guru
            • 29.08.2015
            • 1374

            #21
            cyberwaelder siehe Beitrag: https://www.loxforum.com/forum/verka...655#post125655

            Wie gesagt hier ist das ganze Kabel geschirmt, benötigst du zwar nicht für die Spannungsversorgung,
            aber wenn du die normalen RGBW (PWM) Spots nimmst hast du hier dann auch das korrekte Kabel.
            Du hast insg. 4 schwarze Adern durchnummeriert und 1x PE, d.h. du kannst zu einem späterem Zeitpunkt auch auf konventionelle Verkabelung wechseln.

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            • j.schauer
              Smart Home'r
              • 25.09.2015
              • 79

              #22
              zieht doch bitte einfach 2 kabel. und generell gilt: lasst das einen profi machen.

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              • cyberwaelder
                Smart Home'r
                • 05.06.2017
                • 50

                #23

                klar kann man 2 kabel einziehen. die kunst ist ja nur eines einzuziehen.

                christof89 bei 5x2.5mm² wird das kabel leider unnötig dick.

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                • Gast

                  #24
                  Ich möchte allen davon abraten sich im Haus ein DC-Stromnetz aufzubauen. Hier ist normativ nichts geregelt bzgl Schutzeinrichtungen usw. Außerdem hat man mit durch die höheren Ströme auch eine höhere Brandgefahr.
                  Bei mir bekommt jeder Tree Spot ein eigenes Vorschaltgerät. Genau so machen es alle Leuchtenhersteller.
                  Wenn das Haus bedingt durch einen Fehler im DC Stromnetz abbrennt zahlt keine Versicherung.

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                  • voltus
                    voltus kommentierte
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                    Zahlt keine Versicherung? So ein Quatsch. Man muss sich an die Regeln der Technik halten. Ob die Bastler das tun steht in einem anderen Kapitel. Selbstverständlich kannst Du bei Einhaltung der Regeln der Technik 24V im Haus verlegen.
                • cyberwaelder
                  Smart Home'r
                  • 05.06.2017
                  • 50

                  #25
                  Hmm, klingt logisch.
                  Hast du auch ein eigenes Vorschaltgerät, wenn die Spots nur ein paar Meter getrennt sind? Welches verwendest du?
                  Bei den LOX803+ Klemmen sind 6A Sicherungen dabei. Damit sollte ein wenig Schutz da sein?

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                  • Gast

                    #26
                    Passende kleine Vorschaltgeräte gibts auch von Loxone. Ich mach grundsätzlich eigene Vorschaltgeräte.
                    "Früher" als wir noch Halogenstrahler einbauten waren meist drei vier Strahler an einem Vorschaltgerät. Aber damals stand schon in der Beschreibung von den Vorschaltgeräten dass die DC-Leitung nicht länger als 1,5m sein darf. War aber wg. EMV.
                    Ich seh das halt immer aus der Sicht von einem Elektriker. Wenn ich jetzt ein Gleichspannungsnetz im Haus aufbaue und es entsteht ein Brand, z.B. duch einen eigeschlagenen Nagel, dann stehe ich irgendwann vor einem Gericht und ein Sachverständiger wird mir Fragen stellen auf die ich keine Antwort geben kann.
                    Gleichspannungsnetzte sind in der Hausinstallation momentan noch nicht vorgesehen und es gibt keine Normen dazu. Ich denke aber es wird sich in den nächsten Jahren was tun.

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                    • voltus
                      voltus kommentierte
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                      Wieder Quatsch. Die 2,5 Meter Regel gilt für 12V AC Elektronische Trafos. Die verhalten sich komplett anders als ein DC Netzteil. Du disqualifizierst Dich mit rasender Geschwindigkeit.
                  • Gast

                    #27
                    Das kann man sich schon sehr schwer machen. Wie immer funktionieren viele verschiedene techniken. Kommt drauf an wie lang die Leitungen sind, vieviel Geld ich ausgeben will und kann, und wieviel platz ich für die Leuchte in der Decke habe.
                    Ich habe bei mir die komplette Beleuchtung in 24V mit den Netzteilen im Zentralen Verteiler. Jeder Beleuchtungskreis geht mit 5*2,5² in den Verteiler und ist über eine Niederspannungssicherung abgesichert.Somit habe ich alle Möglichkeiten jetzt und in der Zukunft und sicher ist es auch.

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                    • Robert L.
                      MS Profi
                      • 26.08.2015
                      • 922

                      #28
                      keine Norm? kaum zu glauben, in einem Land in dem Normiert ist wie der Handwerker zu pfurzen hat?

                      voltus Projektiert / empfiehlt es ja so (Eld*led/M*amwell 30 Meter, kein Problem usw. haben wir schon oft gehört von ihm, sollte also zumindest nicht verboten sein)
                      auch ein Loxone HUTSCHINEN PWM Dimmer macht doch keinen Sinn, wenn man ihn garnicht auf Hutschiene betreiben dürfte..

                      aber mal abgesehen von fehlenden Normen: PRAKTISCH kann doch eh nix passieren? wenn man z.b. nur einzelne 10A Netzteile verwenden (und mit 1,5² verkabelt), oder 16A Netzteile mit 2,5² usw, da kann man sich die Sicherung für 24V doch sparten?

                      (Störungen durch PWM mal aussen vor gelassen..)

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                      • Labmaster
                        Lox Guru
                        • 20.01.2017
                        • 2727

                        #29
                        Mit Absicherung durch das Netzteil selbst wäre ich sehr vorsichtig da dies keine Absicherung im eigentlichen Sinn und Funktion darstellt.
                        Je nachdem wie die Schutzschaltung im Netzteil aufgebaut ist handelt es sich um eine echte Dauerstrombegrenzung (aufwendig weil thermisch gesehen teuer zu realisieren) oder wie meist um eine Hickup Auslegung.
                        In jedem Fall wird der Max Strom am Ausgang anliegen bleiben, im Hickup Fall halt zyklisch wiederkehrend.
                        Gubt es nun irgendwo auf der Streck zum Verbraucher einen z.B. Kurzschluss, wird dieser "unendlich" lange (bis halt mehr abraucht) anliegen bleiben.
                        Was das an Schaden ausrichten kann, gerade wenn man so an Leitungen von 100 bis 500W denkt, braucht man wohl nicht zu erklären.
                        Eine echte Absicherung ist meiner Meinung nach also in jedem Fall wichtig.

                        Zum Thema EVG zu jedem einzelnen Leuchtmitteln, kann man nur sagen, daß ist Steinzeit.
                        Auch wenn es aktuell (aus für den ausführenden Eli verständlichen Gründen) noch häufig den Standard darstellt, ist es einfach schon wegen der Verluste absolut nicht mehr zeitgemäs.

                        Gerade im mordernen und nachhaltig ausgelegtem EFH wird aus Energiesicht ja mittlerweile mit jedem halben Watt gerechnet welches sich einsparen läst und das ist auch gut so.
                        Da kann es aber nicht angehen, den mittlerweile wirklich guten Wirkungsgrad der eigentlichen LEDs mal schnell um 10% bis 50% durch einzelnen EVGs runter zu setzen, von der teils wirklich schlechten Dimmbarkeit vieler 230V LED Einheiten mal ganz abgesehen.
                        Das ist einfach nur Mist den ich persönlich nur noch für Nachrüstungslösungen oder ganz spezielle Lechtmittel vorsehen würde, wo einfach etwas anderes nicht möglich ist.
                        Zuletzt geändert von Labmaster; 30.11.2017, 08:11.

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                        • voltus
                          LoxBus Spammer
                          • 26.08.2015
                          • 208

                          #30
                          Zitat von ETWA
                          Gleichspannungsnetzte sind in der Hausinstallation momentan noch nicht vorgesehen und es gibt keine Normen dazu. Ich denke aber es wird sich in den nächsten Jahren was tun.
                          Du hast den Sinn von Normen nicht erfasst.

                          Normen helfen den Herstellern Geld zu verdienen und werden von Herstellern gemacht. Gutachter richten sich gerne nach Normen, wenn es keine passende gibt, werden Fachkenntnisse verwendet.

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