Welcher Schrank ?

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  • voltus
    LoxBus Spammer
    • 26.08.2015
    • 208

    #16
    Zitat von dast

    Bin zwar nicht Volker, sondern Daniel, aber danke für die Info!

    Hab selber bei euch schon einen Verteiler planen (von Tobias; dabei nochmal danke und Lob für die tolle Arbeit) und bauen lassen.
    Super was ihr da auf die Beine stellt und noch so vor habt ...
    Danke für das Lob!

    Sorry wegen des Namens Daniel. Im KNXUF gibt es auch einen dast und der heißt Volker

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    • dast
      Smart Home'r
      • 31.08.2015
      • 66

      #17
      Zitat von voltus
      Sorry wegen des Namens Daniel. Im KNXUF gibt es auch einen dast und der heißt Volker
      Mmmmh ... das wundert mich jetzt aber, denn mein User-Name im KNXUF ist auch "dast"

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      • voltus
        LoxBus Spammer
        • 26.08.2015
        • 208

        #18
        Zitat von dast

        Mmmmh ... das wundert mich jetzt aber, denn mein User-Name im KNXUF ist auch "dast"
        ok, dann täusche ich mich komplett, sorry.

        Kommentar

        • Michael Sommer
          Lox Guru
          • 25.08.2015
          • 1958

          #19
          Hallo Walter,
          Ich komme erst heute dazu, auf Deinen Beitrag zu antworten.

          Zitat von Labmaster
          …. Diese Trennung ist eigentlich eine gute Idee, welche ich auch schon mal im Hinterkopf hatte, nur laufen halt sehr viele Leitungen gerade auch zu den über 100 Schaltkanälen. Alle diese Leitungen müsste man dann zwischen zwei Schränken führen. Da ich halt keine Ahnung habe wie das genau realisierbar ist, hatte ich diese Lösung eigentlich schon fast wieder verworfen. Sollte das aber keine Problem sein, wäre das natürlich eine super Lösung um einerseits den Berührschutz zu gewährleisten und andererseits die Platzausnutzung zu maximieren. …
          Ich habe solche Aufbauten schon häufiger umgesetzt. Hier kommt es natürlich auch etwas auf den Verfügbaren Platz an. Ich gehe einmal davon aus, dass Du die Verteiler vor Ort aufbaust und verdrahtest. Auch gehe ich von „Standverteilern oder Schaltschränken aus. Wandverteiler sind auch machbar, aber haben halt einen höheren Aufwand.

          Ideal wäre auch, wenn die Kabeleinführungen der Leitungen von oben und die Verbindungsleitungen zu den Feldern unten herausgeführt und in einem Kabelkanal zu den einzelnen Verteilern geführt wird. Wichtig ist auch, dass diese Querverbindungen bereits in den Schaltschrank-/Verteilerplänen berücksichtigt werden. Dies setzt natürlich voraus, dass man die Bauteile bereits in den Elektroplänen der zugehörigen Verteiler-/Schaltschrankfelder einplant und zuordnen kann. Auch ist die Montagereihenfolge bei der Planung wichtig. Die Planung ist etwas Aufwendiger, aber hilft ungemein bei der Verdrahtung.

          Da in der Regel Platzprobleme hat, werden die Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen ohne Zwischenklemmen direkt an den Bauteilklemmen einseitig angeschlossen und dabei die Leitungen entsprechend im Sockel-Kabelkanal und in das zugehörige Feld verlegt und direkt am Bauteil angeschlossen. Das ist meiner Meinung nach die praktikabelste und zuverlässigste Lösung.

          Wenn Du den Verteiler und Schaltschrankfelder extern vorverdrahten willst, müssen die Querverbindungen so lang sein, dass diese nach Zusammenstellen vor Ort über den Sockel-Kabelkanal nachträglich im zugehörigen Feld anschließbar sind. Am besten immer den längsten Leitungsweg verwenden. Wichtig ist auch jede Ader ausreichend zu beschriften, damit man alle Querverbindungen „zielsicher“ anschließen kann. Bei ausreichendem Platzangebot kann man Querverbindungen auch mittels Verbindungsklemmen oder Steckverbinder, in den Verteilern bzw. Schaltschränken unten dafür platzieren. Dann kann man alle Querverbindungen auch mittels mehradrigen flexiblen Leitungen ausführen. Das macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn die Verteiler extern vorverdrahtet angeliefert werden.

          Zitat von Labmaster
          …. Sockel muss eh drunter, da unter dem Schrank aus dem Boden 3 x DN100 Rohre kommen die zur Garage rüber (an Haus angebaut) führen welche ich für alle möglichen und unmöglichen Leitungen vorgesehen habe,. …
          Als Sockel verwende ich in der Regel nicht die Standardsockel der Hersteller, sondern lasse einen Gesamtsockel entsprechend den Abmessungen aus Profilstahl passend bauen. Das hat auch den Vorteil, dass man oftmals noch vorhandene Höhenunterschiede zwischen Elektroverteiler und Schaltschränken, durch einlegen von Profilstahl oder Blechen auf den Sockel so ausgleichen kann, dass die sichtbare Oberkante gleiches Niveau hat. Zu beachten ist, dass die Aufstellung unten ohne die Abdeckbleche/ leitungsflansche erfolgt.
          So, ich hoffe, meinen Lösungsweg ausreichend erklärt zu haben und wünsche viel Spaß bei der Umsetzung

          Die Umsetzung liest sich schwieriger, als es wirklich ist. Ich habe alle beschriebenen Varianten schon mehrfach ausgeplant und als TGA-Planer in der Bauüberwachung beaufsichtigt.
          Gruß Michael
          Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
          ELT-UG: MS1, 5 Extensionen, Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys,
          OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
          EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
          LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
          Testserver: 2xMS-GEN1

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