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installiere am Wochenende 3 Pendulums an unserer Trockenbaudecke. Ist die Installation via Trockenbaudose sinnvoll bzw. hält die Leuchte ausreichend fest? Alternativ würde ich Trockenbaudübel+Schrauben verwenden - allerdings hab ich dann eine bescheidene Arbeit die Kabel von Loch zu Loch zu bringen.
squashmichi Ich verwende dazu "immer" Kaiser Deckenleuchten-Anschlussdose, dort lässt sich auch die zugängliche Klemmung für die nächsten Leuchten herstellen.
Der Baldachin der Loxone Leuchte sollte die Dose überdecken und du kannst auch die Schrauben der Dose zur Befestigung der Halterung verwenden.
Die maximale Belastbarkeit von 2kg sollte ebenso ausreichend sein, dranhängen darf sich halt keiner
Bei schweren Hängelampen habe ich eine tragfähige Holzkonstruktion (Platte) im Trockenbau vorgesehen. So halten dann auch schwere Lampen sicher an der Decke.
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Ohne jetzt eine "Normdiskussion" vom Zaun zu brechen 😎 Ist das ein geeigneter/zulässiger Anschlussraum (wenn auch in der Praxis vielfach so gehandhabt)?
Für mich macht es einen Unterschied ob hinter dem Trockenbau eine Betondecke oder eine Holzkonstruktion mit Isolierung ist.
Wenn keine Lampendose rein soll, könnte man z.B. auch noch so etwas "reinbauen" https://www.spelsberg.de/verbindungs...-252/31090801/
Zuletzt geändert von THX; 28.10.2020, 16:56.
Grund: Korrektur
Wo liegt denn der Unterschied zum Spot? Der wird ebenfalls nur in die Decke geklickst und die Kabel oben drüber liegen in Wago Klemmen oft auf der Konstruktion oder dem Gips. Davon abgesehen habe ich "hinter dem Trockenbau" eine Alu Profilkonstruktion verschraubt an der Betondecke .
Ob das nach der Norm so "darf", kann ich nicht abschließend beurteilen. Mein Elektriker hatte zumindest nix dagegen, ich wüste auch nicht was dagegen spricht.
orli Im Grund ist es beim Spot nichts anderes 😉 Auch da ist es meines Wissens nach nicht zulässig, aber wie gesagt gängige Praxis.
Bei einer Betondecke und Aluprofilen sehe ich da auch kein "echtes" Problem. Aber vielleicht kann sich ja ein "Normkundiger" dazu äußern 😜 Unter Strich haftet im Fehlerfall der Ausführende dafür...sofern ursächlich...aber naja. Aber vielleicht macht es auch noch einen Unterschied ob 230V oder 24V zum Einsatz kommen, aber leider kenne ich eine eventuell relevante Norm dazu nicht im Detail.
Vielleicht habe ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt. Grundsätzlich habe ich z.B. für Bewegungsmelder oder normale 230V Lampen (Nym 5x1,5) überall die Trockenbaudosen https://www.kaiser-elektro.de/de_DE/...hlussdose?c=20 gesetzt. Ob das nun als Anschlussraum normgerecht ist oder nicht, spiel für mich keine Rolle. Die Dosen sind eigentlich nur für die einfachere Verkabelung gedacht, so dass man zumindest mit ein paar Fingern die Kabel durchführen kann. Im konkreten Fall liegt dort nur ein Treekabel und dieses muss nun auf die anderen zwei Pendulums oberhalb der Trockenbaudecke verteilt werden. Dadurch dachte ich, ich bohre wie immer auf 68mm auf, setze die oben genannte Dose und Schraube darauf die Pendulum. Nun sind die zwei kleinen "Arme" der Trockenbaudose aber mit Sicherheit nicht sonderlich stabil, weswegen mir Zweifel gekommen sind ob die Pendulums so ordentlich befestigt sind, vor allem wenn doch mal jemand dagegen kommt. Ggf. Dose noch mit Acryl "einkleben"?
Die Alternative dazu wäre wie z.B. von orli ein 40er Loch zu bohren und dann 2 Trockenbaudübel als Befestigung zu verwenden. Hört sich erstmal stabiler an. Wobei ich nur 30mm, 60mm und 68mm hier habe. Ich würde es dann einfach mit 30mm probieren. Könnte auf jeden Fall Funktionieren.
Bzgl. Anschlussraum: Als Anschlussraum - obwohl wir nur aufgrund einer Lichtvoute die Betondecke abgehängt haben - nutze ich sowie nicht die Kaiserdose sondern den regulären Platz im "Lampenfuß". In Kombi mit Wagos und das bei 24V sollte wohl völlig unproblematisch sein.
Ja, klar, 30er reichen auch, bei mir musste das nur so groß sein dass Wagos durch passen. Das 68er Loch wollte ich nicht nehmen, weil ich keine Dose setzen wollte. Die Rigips Dübel halten einfach mehr.
Also ich kenne das Gewicht der Pendulum Lampe nicht, habe aber auch in den abgehängten Decken einfach die Trockenbau-Dose genommen und den Baldachin von anderen Lampen festgeschraubt, die die Dose überdecken. Kabel dann entsprechend in der Dose geklemmt. Hält!
Natürlich nicht als Schaukel für die Kinder zu verwenden ;-)
Also ich kenne das Gewicht der Pendulum Lampe nicht, habe aber auch in den abgehängten Decken einfach die Trockenbau-Dose genommen und den Baldachin von anderen Lampen festgeschraubt, die die Dose überdecken. Kabel dann entsprechend in der Dose geklemmt. Hält!
Natürlich nicht als Schaukel für die Kinder zu verwenden ;-)
Hatte jetzt auch nicht vor das Ding als Schaukel zu verwenden, ABER... 68er sind schnell gebohrt, wenn die Teile dann nicht ordentlich halten ist das Geschrei danach groß um eine Alternative zu finden. Drum war ich auf Erfahrungsberichte scharf. Bei meinem Glück ist genau dort wo ich reinbohre eh ein Träger der Unterkonstruktion, dann hört ihr mich auf jeden Fall fluchen
Darum habe ich schon vorher alle Lampenpositionen angezeichnet und die Trockenbauer haben dort keinen Träger montiert 😉 Wird aber vermutlich nicht jeder so machen 🤣
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Ich habe zwar keine Pendulums von loxone verbaut, aber ähnliche leuchten. Habe kaiserdosen verwendet. den baldachin der lampe habe ich nicht verwendet, sondern einfach eine dosenabdeckung schwarz lackiert. die lampen halten besser als ich dachte.
Anbei ein foto auf dem die lampen leider nicht sehr gut erkennbar sind.
Interessant! Ich dachte um ehrlich zu sein auch, dass es "normale" Kaiserdosen sind. Wie funktioniert dort der Mechanismus? Fährt durch einschrauben der zwei Schrauben kein Ärmchen aus? Spreizt sich hier der komplette Bügel? Würde natürlich "fester" klingen als nur der Arm. Wie gesagt, 20N reichen - statisch - für die Lampe sicher. Dynamisch bin ich mir da nicht ganz so sicher und ich denke gerade am Esszimmertisch kommt man ggf. doch mal etwas schneller dagegen. Deswegen ja die Überlegung.
Heute Abend kommt unser neuer Tisch (anderes Maß) inkl. Bank. Dann werde ich morgen ordentlich ausmessen, erstmal mit nem 6 Bohrer reinhalten und schauen/ hoffen dass ich keinen Träger erwische. Wenn nein, Dose. Wenn ja Dübel. So der Plan.
Wie hoch über dem Tisch hängen eure Lampen (Lampen Unterseite/ Lichtauslass)?
THX das ist glaub ich normal, dass man das so macht. Haben wir grundsätzlich genau so gemacht. Allerdings verändert sich nun das Maß vom Tisch und Bank. Dadurch gibt es anstatt zwei Pendulums drei und schon wird es ein Glücksspiel bzw. gaaanz schöne Arbeit:-)....
Gast Danke. Die Verkleidung der Pendulums ist eigentlich recht schick. Die nehme ich auf jeden Fall mit. Zudem: Ob ich jetzt einen Blinddeckel oder die Verkleidung eine Lampe auf die Kaiserdose schraube ist egal. Das schwächste Glied wird die Dose oder der Dübel sein.
Aber: Wahrscheinlich mal wieder viel zu viel Theorie für nichts und wieder nichts.
Zuletzt geändert von squashmichi; 29.10.2020, 14:58.
Kruzes Feedback von meiner Seite! Erstmal Danke für die zahlreichen Posts.
1. Bei einem Preis von rund 300 Euro pro Lampe finde ich das "System" zum Einstellen der Kabellänge schon sehr mager...
2. Hatte ich keine "normalen" Kaiser Dosen mehr übrig. Deswegen bin ich noch einmal in den Baumarkt. Dort gab es die mit Bügel natürlich nicht. Aber welche von Seisenberger oder Saisenberger, waren im direkten Vergleich zu den Kaiser deutlich stabiler, aber auch 3 Mal so teuer. Die wurden es schlussendlich. Hält auf jeden Fall gut.
3. Tatsächlich war kein Träger im Weg. Ging alles reibungslos
4. Offtopic: Im Zuge der Pendulums wurde im kompletten Erdgeschoss bzw. überall dort wo Trockenbau ist auf die neuen Präsenzmelder umgebaut... Optisch ist es natürlich erstmal schöner als die "Ufos", aber: - vielleicht spinn ich auch - schaut das ganze für mich eher nach einem defekten Spot aus, zumindest wenn in ummittelbarer Nähe die Loxone Spots verbaut sind.
@orli: Muss alles Sinn machen:-P? Ein M-Paket, S-Linie, Amg... hat auch keinen Mehrwert, aber jeder will es haben:-P
Mir ging es 0,0 um die Funktion, ich habe tatsächlich vor ein paar Monaten von Bewegung- noch auf die normalen Präsenzmelder gewechselt und nun wollte ich es einfach testen. Im Außenbereich bzw. fürs Bett brauche ich eh noch "Normale" als war/ ist nichts verloren.
In meinen Augen hat es sich Loxone hier schon etwas zu einfach gemacht. Der Präsenzmelder ist optisch Baugleich einem Spot und das führt zum oben genannten Problem/ optischen Eindruck. Das Ding dann noch für mehr Geld zu verkaufen ist, naja:-) ... lassen wir Geld/ Preisleistung und Loxone besser:-)!
"defekte" Spots war auch mein erster Gedanke bei den neuen Loxone Meldern. Ich habe aktuell die Gira Mini (KNX) Melder im Einsatz, die sehen etwas wie kleinere Spots aus und schon da wurde ich schon von Gästen gefragt, wieso ich da defekte Spots verbaut hätte in der Decke. Wenn die neuen Melder von Loxone optisch wirklich identisch zu den Spots sind, würde ich die nie direkt nebeneinander in der Decke verbauen wollen. Da hätte Loxone tatsächlich bessere Möglichkeiten gehabt, das etwas abzusetzen.
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