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Ich habe die Solarabsorber gestern erstmalig angeschlossen über ein Bypassventil. Die Panele befinden sich fast komplett unterhalb der Wasserobefläche (stehen leicht schräg an der sonnigen Garagenwand) Je nach Ventilstellung schwankt der Druck ein wenig am Druckmesser bzw. am Auslassventil. Ich habe jetzt (subjektiv) 80% direkt und 20% durch die Panele. Die Entfernung horizontal ist auch zu vernachlässigen (2-3m/38er Rohr)
Buellpower Warum 8m Wassersäule, wenn alles ebenerdig unterhalb des Wasserniveaus passiert? Ist das wegen dem Sandfilter. In der Beschreibung steht etwas von 6cbm/6m
Woran würde ich denn "gutes" oder "schlechtes" Wasser erkennen? Es ist absolut klar, die Werte (PH+CL) stimmen es riecht typisch. Ich nutze die normalen Pool Multitabs...
Hier der provisorische Aufbau...mittlerweile ist es auch dicht.
Um Pumpen untereinander vergleichen zu können, benötigt man einen Referenzwert. Hier wird in der Regel (bei den seriösen Herstellern) auf die Förderleistung bei 8 Meter Wassersäule zurückgegriffen. Mogelpackungen hingeben geben zwar tolle Werte an - schaut man dann aber auf die Kennlinie der Pumpe stellt man schnell fest, dass die angegebene Leistung bei Null oder nur sehr geringen Gegendruck erreicht wird. Bei besagten 0,8bar Gegendruck (nichts anderes besagt 8 Meter Wassersäule) kacken dann diese Pumpen ab und liefern nur noch einen Bruchteil der in der Werbung versprochenen Werte. Baumarktpumpen reihen sich da gern bei den Mogelpackungen ein.
Warum jetzt aber 8 Meter? Ganz einfach weil man einfach den Systemdruck eines durchschnittlichen Pools genommen hat. Es ist also ein Praxiswert. Sicher wird es auch welche geben, wo weniger Druck anliegt. Es gibt aber auch genauso welche, wo er mehr ist. Ebenfalls schwakt der Druck während der Benutzung. So ist er geringer, wenn der Filter frisch rückgespühlt wurde und entsprechend höher, wenn der Filter verschmutzt ist.
Und wie entsteht jetzt der Gegendruck? Der Gegendruck entsteht quasi an allen Ecken und Kanten. Und das kann man fast wörtlich nehmen. Los geht es schon bei der Verrohrung. Je dünner die Rohre sind, desto mehr Druck ist im System. Ebenfalls ist es ungünstig viele Winkel und Bögen zu verwenden. Dabei sind Bögen tendenziell besser als 90° Winkel. Bauteile führen zu Druckanstieg. Rückschlagventile, oft an unsinnigen Stellen verbaut, lassen z.B. den Druck unnötig ansteigen. Lange Wege führen ebenfalls zu Druckverlusten (und somit mehr Gegendruck). Absorber, Wärmepumpen etc ... alles läßt den Druck steigen. Und zu guter letzt natürlich der Filter selbst. Je verdreckter er ist, desto mehr Gegendruck hat die Pumpe.
Um Dein System einschätzen zu können, hast Du als Anhaltspunkt den Druckmesser am Filter. (Aber Achtung: Oft sind die Teile alles andere als genau.) Üblicherweise sollte sich der Druck dort irgendwo zwischen 0,5 und 1 bar befinden. Wie schon weiter oben geschrieben, ist der Druck im frischen sauberen Filter geringer als beim verschmutzten. So kann es gut sein, dass Dein Druck nach dem Rückspühlen bei 0,6bar liegt - eine Woche später aber schon 0,8 bar anzeigt (und Du dann hoffentlich die wöchentliche Rückspühlung machst). Fördert also Deine Pumpe z.B. nach den Rückspühlen noch die 6m³/h nimmt es jeden Tag ab und liegt am Ende der Woche dann nur noch bei 2,1m³/h. Welcher Druck nun bei Deinem Pool herrscht, weißt nur Du. Für eine Laufzeitberechnung sollte man aber immer vom schmutzigen Filter ausgehen (also vom schlechtesten anzunehmenden Wert der Anlage).
PS: Thema gutes/schlechtes Wasser. Leider kannst Du es optisch gar nicht erkennen. Dein Wasser kann noch schön klar sein und toll aussehen. In Wirklichkeit ist aber der PH-Wert schon jenseits von gut und böse und Dein freies Chlor bei Null. Merken wirst Du es dann nach ein paar Tagen/Wochen, wenn Dein Wasser kippt und erst Milchig und dann grün wird. Um das zu vermeiden, sollte man die Werte seines Wassers kennen und regelmäßig prüfen. Dazu am besten ein digitales Messgerät nehmen (z.B. PoolLab 1.0). So hast Du immer die Gewissheit, dass Dein Wasser gut ist. Teststreifen eignen sich übrigens zur Messung gar nicht. Schütteltest sind oft subjektiv und liefern oft auch mehr Schätzwerte als genaue Ergebnisse. Und da Du mit Multitabs chlorst, ist das wöchentliche Rückspühlen und anschließend mit Frischwasser auffüllen des Pool "lebenswichtig" für gutes Wasser. Denn Tabs enthält Cyansäure. Reichert diese sich die Cyansäure im Pool an, ist Dein Chlor Wirkungslos. Durch reichlich Rückspühlen/Frischwasser hälts Du den Cyanwert im Zaum. Und ja, der PoolLab 1.0 kann auch diesen Wert messen.
Zuletzt geändert von Buellpower; 23.06.2021, 15:00.
Um Pumpen untereinander vergleichen zu können, benötigt man einen Referenzwert. Hier wird in der Regel (bei den seriösen Herstellern) auf die Förderleistung bei 8 Meter Wassersäule zurückgegriffen. Mogelpackungen hingeben geben zwar tolle Werte an - schaut man dann aber auf die Kennlinie der Pumpe stellt man schnell fest, dass die angegebene Leistung bei Null oder nur sehr geringen Gegendruck erreicht wird. Bei besagten 0,8bar Gegendruck (nichts anderes besagt 8 Meter Wassersäule) kacken dann diese Pumpen ab und liefern nur noch einen Bruchteil der in der Werbung versprochenen Werte. Baumarktpumpen reihen sich da gern bei den Mogelpackungen ein.
Warum jetzt aber 8 Meter? Ganz einfach weil man einfach den Systemdruck eines durchschnittlichen Pools genommen hat. Es ist also ein Praxiswert. Sicher wird es auch welche geben, wo weniger Druck anliegt. Es gibt aber auch genauso welche, wo er mehr ist. Ebenfalls schwakt der Druck während der Benutzung. So ist er geringer, wenn der Filter frisch rückgespühlt wurde und entsprechend höher, wenn der Filter verschmutzt ist. ...
Das kann man als Laie so annehmen, aber zur Auslegung einer passenden Förderpumpe nur bedingt anwendbar. Eine Pumpe gehört nach dem benötigten Durchfluss und der benötigten Förderhöhe ausgelegt. Deswegen gehört zur Pumpe auch ein Kennlinienblatt. Wenn man danach auslegt kann man die geeignete Pumpe mit passendem Motor auswählen. Bei deiner Variante hast Du, bis auf wenige Anwendungen, letztendlich immer eine überdimensionierte Pumpe. Wenn die Poolhersteller kein Kennlinienblatt zur Verfügung stellen, bleibt halt nur deine Variante übrig oder man verwendet grundsätzlich einen drehzahlgeregelten Pumpensatz.
Gruß Michael
Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage ELT-UG: MS1, 5 Extensionen, Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys, OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox, Testserver: 2xMS-GEN1
Ja, man kann es "wissenschaftlich" angehen und sich die Pumpenkennlinie zu Gemüte führen. Aber im Poolbereich gibt es eine recht einfache Regel, die zu 99% der Pools passt. 400er Filter mit 6er Pumpe (bei 8mWs) / 500er Filter mit 8er Pumpe / 600er Filter mit 11er Pumpe / 300er Filter mit 4er Pumpe. In der Regel sind das auch die gängigen Pumpenabstufungen im Poolbereich. In speziellen Fällen kann auch mal ne 8er Pumpe zum 400er Kessel passen.
Buellpower vielen Dank für die ausführliche Worte. Ich werde mir den PoolLab mal ansehen.
Ich spüle den Filter in der Regel wöchentlich nachdem ich ausführlich gesaugt habe und fülle auch regelmäßig Wasser nach. Die Kinder planschen doch schon einiges weg.
Ich habe jetzt einiges gelernt und muss doch wohl einiges überdenken/anpassen. Da wird einem Laien ein Poolset mit 25W Kartuschenfilter (der Sandfilter hat jetzt 450W) verkauft. Dann noch Multitabs dazu und einen PH/Chlortester...dann wird alles gut. Denkste. Aber an dieser Stelle frage ich mich schon wer sich in der Tiefe WIRKLICH mit dem Thema beschäftigt (Ich rede jetzt nicht von den Besitzern der "richtigen" Pools.)
Auf der anderen Seite darf man aber auch nicht vergessen, dass so ein Aufstellpoolset keine 300EUR kostet (vielleicht 1000inkl. Sandfilter und Kollektoren). Ein "richtiger" Pool kostet mal schnell 30-50TEUR.
Na na, ein richtiger Pool kosten doch keine 30-50TEUR (was er aber natürlich kann). Aber einiges mehr als 300 sind es schon ;-)
Wenn Du Dich für das hema Pool interessierst und auch Freude an Deinem Wasser haben willst, danns chau doch mals in poolpowershop-forum.de
Da wird Dir geholfen ud Du erfährst ne Menge über richtige Wasserpflege, Pumpenauswahl.
Buellpower Ich schau da mal rein. Wir haben im Freundes und Bekanntenkreis 3 "richtige" Pools 2020/2021 dazubekommen. 30-50 TEUR war da schon die Spannbreite bei den drei Pools...
Das ist übrigens mal der Auszug aus der (noch aktuellen) Beschreibung auf der Händlerseite:
Sandfilteranlage ECO mit SPS-75-1 Pumpe 6m³/h bis 36m³ Becken
Sandfilteranlage mit 300 mm (Durchmesser) Filterkessel und Filterpumpe des Typs: SPS75-1 6m/6m³/h.
Ideal für Intex, Quickup, Easy Frame Set oder Easypools geeignet.
Betriebsdruck max. 1,5 bar
Selbstansaugende Filterpumpe/ Umwälzpumpe Filterleistung: 6 m³/h
Technische Details zur SPS75-1 Pumpe:
Selbstansaugende Filterpumpe/ Umwälzpumpe
Filterleistung: 6 m³/h
Leistungsaufnahme: 450 Watt Installation oberhalb 1 m und unterhalb 1,50 m des Wasserspiegels möglich
Sandfilteranlage ECO mit SPS-75-1 Pumpe 6m³/h bis 36m³ Becken
Sandfilteranlage mit 300 mm (Durchmesser) Filterkessel und Filterpumpe des Typs: SPS75-1 6m/6m³/h.
Ideal für Intex, Quickup, Easy Frame Set oder Easypools geeignet.
Ideale Fördermenge für einen 300er-Kessel ist im Filterbetrieb übrigens 2,1m3/h (30m/h). 6m3/h sind wahrscheinlich die Bruttoleistung ohne Widerstand und wären selbst für's Spülen heftig. Du kannst ja mal mit einer Gießkanne den Durchfluss messen. Falls deutlich über 2,1m3/h würde ich zumindest für die nächste Saison über einen Kugelhahn zum Drosseln der Geschwindigkeit zwischen Pumpe und Filter nachdenken. Wenn das Wasser schön warm ist, mindestens 10h am Tag laufen lassen. Viel Erfolg!
Ja danke, das mache ich. Darf das Ventil auch auf der Saugseite der Pumpe sein? Da kommt die Tage ohnehin eins rein.... Ansonsten ist es immer so eine Sauerei den Vorfilter zu reinigen.
Darf das Ventil auch auf der Saugseite der Pumpe sein? Da kommt die Tage ohnehin eins rein.... Ansonsten ist es immer so eine Sauerei den Vorfilter zu reinigen.
Soweit ich weiß, darfst du eine Pumpe keinesfalls auf der Saugseite drosseln.
Deine Pumpe macht bei 0,8bar Gegendruck etwa die 2,1 m³/h. Pumpe und Filter passen also ganz gut zusammen. Was zeigt denn Dein Druckmesser am Filter bei Betrieb so an? Sollten es um die 0,8bar sein, ist keine Drossellung nötig. Wenn gedrodsselt werden soll, dann bitte nur auf der Druckseite.
Achtung „Wissenschaftlich“:
In Grenzen kann man auch eine Pumpe saugseitig drosseln. Hintergrund ist, dass bei laufender Pumpe immer auf der Saugseite der niedrigste statische Druck ist. Eine Drosselung auf der Saugseite führt zu einer zusätzlichen Verringerung des Druckes, die sich auf die Betriebsbedingungen Pumpe negativ auswirkt. Dies kann zur Kavitation in der Pumpe führen und das Laufrad zerstören. In der Regel hört man wenn der von der Pumpe benötigte Mindestdruck (Info im Pumpendatenblatt) unterschritten wird. Wenn ein Filter, auf der Saugseite angeschlossen ist ändert sich ja Auf Grund der Filterwiderstand und dadurch auch der saugseitige Druck. Somit kann man nie einen korrekten Mindestdruck per saugseitiger Drosselung einstellen.
Pumpen gehören deshalb immer auf der Druckseite eingedrosselt. Eventuell macht es zusätzlich Sinn, wenn man zwischen Pumpendruckseite und Saugseite ein Überströmventil einbaut um die Mindestwassermenge der Pumpe sicherzustellen, wenn die Pumpe „gnadenlos“ überdimensioniert wurde. Bei halbwegs vernünfiger Auslegung benötigt man keine Überströmung. Druckseitig hat man bei Eindrosselung im Pumpenbetrieb zwischen Pumpendruckseite und Drosselung eine entsprechend der Kennlinie höheren Pumpendruck, der nach dem Drosselorgan letztendlich dem benötigten Durchfluss/Förderhöhe für die Anlage entspricht.
Gruß Michael
Nobbi75 Du hast doch auf der Pumpendruckseite ein Bypassventil zur Einstellung der teilwassermengen verbaut. Ist das ein Dreiwegehahn oder ich es kenne eine Rohrverbindung mit 3 Regulier-/Absperrventilen. Mit letzterem hast Du ja bereits eine druckseitige Drosselung. eingebaut
Gruß Michael
Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage ELT-UG: MS1, 5 Extensionen, Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys, OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox, Testserver: 2xMS-GEN1
Das mit dem Druck muss ich mir ansehen. Ich habe nur im Kopf, dass es immer im „Grünen“ Bereich bleibt.
Michael Sommer Ich weiß nicht wie sich das Ventil nennt. In Post 16 ist es auf dem Foto mit der Pumpe drauf. Es ist nur ein Hahn, mit dem ich den Durchfluss direkt von Pumpe an Pool regeln kann…reduziere ich den Fluss, dann sucht das Wasser den Umweg über die Kollektoren. Aber selbst wenn das Ventil komplett geschlossen ist (100% über Kollektoren) steigt der Druck nur sehr gering an. Momentan läuft nur ein kleiner Teil über die Kollektoren. Da werde ich aber experimentieren.
Ich bin von den Kollektoren ohnehin etwas von der Qualität enttäuscht(you get what you pay for). Wenn es aber grundsätzlich gut mit der Erwärmung klappt dann kommt nächstes Jahr eine winterfeste Lösung aufs Flachdach (mit einer sauberen Loxone Regelung)
Das Ventil habe ich trotz Brille übersehen. Du hast zwar eine Drosseleinrichtung druckseitig drin, jedoch durch den Bypass zu den Panelen wird die Gesamtvolumenumwälzung nur verteilt. Eigentlich gehören in die gemeinsamen Zu-/Rückleitung der beiden Panele je eine Absperrung eingebaut, um bei einer Undichtigkeit der Panele diese Wasserseitig absperren zu können. Dann könnte man eine Absperrung ebenfalls als Drosselorgan "zweckendfremden" und die Gesamt-Pool-Zuleitung anpassen.
Gruß Michael
Also ich habe auch einen kleinen Pool am laufen.
Meine Pumpe läuft auch ca. 8 Stunden am Tag.
Zudem betreibe ich einen ganz einfachen "Solarkollektor" von Steinbach. Diese Solarmatte liegt auf dem Gartenhaus Dach.
Zudem habe ich ein elektrisches 3 Wege Kugelventil im Einsatz, das den Weg über den Sonnenkollektor einschaltet, oder den Bypass aktiviert.
Auch wenn das Wasser dauernd durch den Sonnenkollektor gefördert wird, kann ich den Pool ohne Probleme auf 29 Grad hochheizen...
Ich finde die Lösung echt gut, da ich Temperaturgesteuert (ECOWITT WN30) den Sonnenkollector ein und ausschalten kann......
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