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Mit zwei von diesen müßte es eigentlich Möglich sein eine Modbus RTU Verbindung (Modbus RS485) durch Ethernet zu tunneln.
Einer wird dann dabei als Server, der andere als Client konfiguriert.
Bei dem Ziegel im Post würde ich sagen dass es OK ist bzw. nicht anders geht.
Aus meiner Sicht ist es bei dir falsch auch nach deiner Anleitung - je geringer der Abstand zu überbrücken ist desto stabiler ist der Haken als Ganzes
Haken kann nicht schwingen - für Schnee und Windlast erforderlich - dein Ziegel wird brechen
Haken Abstände zur groß
Schienenüberstand zu groß
Ragt dein Modul über den First hinaus - Angriffsfläche Wind
Wenn du eine frische 5/8 Latte als Ausgleich genommen hast damit du auf deinen "Berg" kommst und das ein paar Jahre liegt ist dein Dach ein Sanierungsfall!
Was sind denn das für rostige Stahlschienen auf einem Edelstahlhaken - und dann auch noch einen Alurahmen vom Modul rauf
Stell dich mal mit vollem Gewicht nur auf den Haken (ohne Schiene) drauf....
Mir ist es im Prinzip egal aber mach bitte 2mal im Jahr eine Kontrolle!
Also: Die Module waren schon einmal bei mir auf der Gartenlaube verbaut. Deshalb auch der Rost auf den verzinkten Schienen. Und Sie sind auch nicht so groß, dass man Angst haben muss wegen der Windlast. Außerdem haben wir hier meistens Westwind und das Dach liegt tiefer als alle Nebengebäude in der Gegend.
Zitat von AlexAn
Stell dich mal mit vollem Gewicht nur auf den Haken (ohne Schiene) drauf....
Was soll den da passieren? Die Haken liegen nicht auf den Ziegeln auf! Eher umgekehrt, den die Verdeck-Ziegel ist ausgeschnitten.
Für die mechanischen Aufbauten bei PV Anlagen haben zumindest die großen Montagematerial Hersteller entsprechende Planungstools.
Bei der Planung mit diesen Tools wird auch die zu erwartende Last (nach Gebiet, Nachbarbebaung, Höhe, Dachform, Ausrichtung, Nähe zu Randflächen am Dach..) mit in Betracht gezogen.
Man darf vor allem die Windlast und hier im speziellen die Sogwirkung nicht ausser Acht lassen. Je nach den oben schon genannten Parametern kann es hier wichtig sein die mindest Befestigung zu definieren, das führt dann auf einmall dazu , daß man doppelt so dicke Dachhaken, oder 3 mal soviel Dachhaken oder einen viel größeren Abstand zu den Dachsteinen/Ziegel brauch.
Das Thema PV Befestigung wurde in den den Anfängen teils doch unterschätzt und hat schon das eine oder andere mal verheerenden Folgen gehabt.
Rein nach den Bilder ist das zwar schwierig zu beurteilen, würde aber auch sagen, daß das etwas falsch ausgelegt aussieht.
Solarthermie Anlagen als Vergleich heranzuziehen hilft nicht, da diese üblicherweise von der zusammenhängende Fläche wesentlich kleiner sind und so bei der Windlast hier üblicherweise wenig Probleme bereiten.
So eine PV Anlage ist ja quasi ein riesigher Segel wo wenn der Wind von oben drüber pfeift eine enorme Abhebenkraft auf die Panele wirk., gerade in den Randbereichen wird wegen dem Wind die Hakenzahl erhöht.
Also meine Solarthermie Anlage war 21 m². Ich hatte ein Modul, was wegen Überhitzung geplatzt ist. Deshalb habe ich die Anlage um die Hälfe verkleinert, um die Wärme besser verteilen zu können.
Übrigens hat mir der Hersteller eine 25-jährige Garantie eingeräumt, dass die Anlage nicht vom Wind beschädigt wird. Da Tests im Windkanal ergeben haben, dass diese Module eher eine Sogwirkung haben, also keine Segel sind.
Wie das bei Photovoltaikmodulen aussieht, weiß ich nicht, da der Alurahmen nach unten offen ist.
Ja, ich möchte noch ein mal darauf hinweisen, dass in die Mitte noch ein Haken kommt.
Noch ein Hinweis: Sie haben die Möglichkeit anhand der kostenlosen Auslegungssoftware Sunny Design zu prüfen, welcher Wechselrichter mit welchen Modulen kompatibel ist: http://www.sunnydesignweb.com/sdweb/ Hier können Sie die Anlage mit den entsprechenden Modulen und Gegebenheiten vor Ort "nachbauen" und am Ende sagt Ihnen Sunny Design, ob alles kompatibel ist. Für Preise und Lieferzeiten wenden Sie sich bitte an die Handelspartner, da SMA selbst keinen Direktvertrieb hat: http://www.sma.de/kontakt/handelspartner.html
Ps. Habe ich selber ausprobiert und festgestellt, wie ich meine Anlagen optimieren kann. Deshalb auch der Umbau von der Gartenlaube auf Hausdach.
Wie gesagt ist dein Dach und du musst wissen was du machst!
Du kannst unsere Tipps hier annehmen oder dir deine Anlage schön reden.
Hab schon ein paar Haken montiert aber für mich ist das eher ein abschreckendes Beispiel.
Bei Selbstmontage wird dir kein Hersteller irgendeine Garantie geben.
Ich wünsch dir aber trotzdem alles Gute für deine Anlage
Für mich sieht es auch ein wenig fragwürdig aus, den Solateuer würde ich reklamieren
Halten wird's trotzdem
Den "Heimwerker" würde ich eine Kreuzschinenmontage empfehlen, ist stabiler, gleicht Unebenheiten besser aus und ist von der Hinterlüftung besser
Und die paar Hunderter sind auch schon egal wenn man sich Tausender bei der der Selbstmontage spart
Das Zeug kostet halt momentan alles ein Vermögen!
Bei einer Freiluftanlage sollte man auch auf die elektrochemischen Spannungsreihen/verschieden Materialien aufpassen...
Da brauchst sogar den richtigen Schrauben für den Haken.
Ich nehme zum Ausgleichen die Schletter Rapid Haken.
danke für deine antwort :-)
ja - es gibt 2 3-phasige von hoymiles - und ich konnte mir zwei stck in der bucht geschossen - und jetzt brauch ich eben noch 12 module und dachte dabei an die trina.
hast du deine WR unterhalb der module installiert?
die WR werden schon richtig warm - und wenn ich mir vorstelle, dass dann noch die sonne draufballert - weiss ich nicht ob das zu warm wird?
Ja die sind unter den Modulen im Schatten.
Ich habe die WR bei praller Sonne noch nie besucht und Hand aufgelegt. Werden die wirklich so warm?
Denke mal Hoymiles hat sich dabei etwas gedacht.
Laut Datenblatt Umgebungsbdingungen -40°C bis +65°C, Wirkungsgrad 96,5%
Wenn ich einfach mal in den Raum rechne, beim Wirkungsgrad gehen von den (Im Falle HM400) 400Wp die 3,5% (14W) in Wärme auf.
Die 14W wird man über die Oberfläche schon los. Ist ja so designed.
Nachdem du ja vor hast die Leistung eindeutig über 600/800W (D/Ö) zu überschreiten, wie funktioniert denn das? Braucht man da dann auch einen "Stempel" irgend einer Fachfirma?
Da gibts ja nichts, wozu man zwingend eine Fachfirma braucht. Hab mich damit dann nicht beschäftigt.
Ich hab nur einmal ein "Balkonkraftwerk" gemeldet und habs dann um den diverse Verbraucher abzudecken dann etwas erweitert ohne jemanden zu fragen.
Zuletzt geändert von Thomas M.; 20.03.2023, 05:53.
Das "und abgenommen werden" würde ich mal in Klammer setzen. Fertige Balkonkraftwerke, Sonnenkraftwerke, ... (die Bezeichungen werden immer kreativer) sind mit nach Beantragung auch abgenommen. Abgenommen in der Hinsicht, dass ich niemanden brauche der sich irgendwas anschaut und irgendwo einen Zettel unterschreibt.
Sofern z.B. die Hoymiles WR am Netz hängen, welche bei Stromausfall auch zuverlässig PV trennt und nicht lustig weiter einspeist.
Also wenn ein zugelassener WR eingesetzt wird.
Sonst kann das EVU ja nie wieder irgend einen Teil vom Netz abschalten (und für diverse Arbeiten eventuell kurzschließen und erden), wenn totz Abschaltung durch lustiges Einspeisen immer noch Spannung drauf ist.
Auch klar, wenn man sich solch eine kleine PV in Form eines Balkonkraftwerks nciht selbst installiert, dann wird die Fachfirma natürlich dokumentieren, dass das ok ist.
Zuletzt geändert von Thomas M.; 22.03.2023, 05:50.
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