Am Besten geeignetes Kabel für RGBW Stripes

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  • WowaDriver
    Smart Home'r
    • 05.01.2017
    • 90

    #31
    Danke!

    Kommentar

    • Lightpicture
      Lebende Foren Legende
      • 16.11.2015
      • 3687

      #32
      Zitat von WowaDriver
      Danke!
      Habe bei allen RGBW das hier genommen

      J-Y(ST)Y 3x2x0,6
      Installationskabel für Fernmeldeanlagen

      Geht klasse zum Verlöten
      FG
      Lightpicture

      Nur ein Netzwerkkabel ist richtiges WLAN

      Kommentar

      • gasguzzler1
        Smart Home'r
        • 01.07.2017
        • 97

        #33
        Also es gibt auch nym kabel ohne schutzleiter.... die heissen dann nym-o ....

        Kommentar

        • Silvio Urban
          Smart Home'r
          • 04.01.2017
          • 40

          #34
          5 adriges, farblich codiertes RGBW LED Kabel vereinfacht die Verkabelung Ihrer LED RGBW Beleuchtung. Hochflexibel, aus 100% Kupfer.
          Bisheriger Stand des Smart Homes
          Loxone Hardware: 1xMS,1x1-wireExt, 1xRelaisext., 1xAirExt., 1Ext.
          Loxberry auf Raspberry Pi 3 für MSBackup, Weather4Loxone.
          Iobroker, Grafana mit InfluxDB für Statistiken auf Gigabyte Brix für die Anbindung an eine Wolf CGB - 2.

          Kommentar

          • ALox
            LoxBus Spammer
            • 07.01.2017
            • 473

            #35
            Der Preis bei LED Konzept für das RGBW Kabel ist ja Wahnsinn! Das ist viel zu teuer.

            Schau mal hier, das tut es auch.

            Kommentar

            • M.v.V.
              Extension Master
              • 25.08.2015
              • 145

              #36
              Zitat von Lightpicture

              Habe bei allen RGBW das hier genommen

              J-Y(ST)Y 3x2x0,6
              Installationskabel für Fernmeldeanlagen

              Geht klasse zum Verlöten
              Das wird immer wieder genannt, ist aber gänzlich ungeeignet. Laut Hersteller ist dieses Kabel nur für Steuer- und Signalzwecke zugelassen.

              Der Querschnitt ist mit ca 0,28mm² viel zu gering (Bei J-Y(st)Y ist der Durchmesser angegeben, nicht der Querschnitt). Geht man von den Loxone RGBW-Stripes aus (86W bei 24V) läuft der Spannungsfall schon nach nur 3 Metern aus dem Ruder, nach 10 Metern ist man schon bei 19% Spannungsfall!

              Gruß, Michael

              Kommentar

              • mgruendler
                Smart Home'r
                • 20.07.2017
                • 34

                #37
                Das ist wirklich heikel die LED mit nur 0,60 mm² anzuhängen.

                Ich habe aus dem KFZ Bereich Fahrzeugkabel/Fahrzeugleitung 7 x 1,50 mm² genommen. So habe ich genug Adern die auch farblich passen. Ausserdem verstärke ich den gemeinsamen Pluspol indem ich 2 Adern zusammenhänge, hab ja genug :-) .
                Zuletzt geändert von mgruendler; 01.05.2018, 07:34.

                Kommentar

                • Gast

                  #38
                  Hab auch alles mit Cat... oder J-Y(ST)Y... gemacht ; LED Streifen sind 5m lang. Die längste Zuleitung ist ca. 25m. Ich wüsste nicht warum die Zuleitung 1,5mm² oder gar 2,5mm² haben soll wenn die Anschlusskabel an den Streifen auch nur Klingeldraht sind. Dazu solltet ihr unterscheiden das die Stromkabel in der Querschnittsfläche gemessen werden und die Installationskabel in Aderndurchmesser. Und mal von allen abgesehen, kann man ein 2,5mm² Kabel nicht mit bis zu 32A belasten ( http://www.dieelektronikerseite.de/S...Einzelader.htm ) so ein 5m LED streifen zieht bei 24V zwischen 3A und 6A je nachdem welcher Typ. Da sind 2,5mm² doch etwas übertrieben meiner Meinung nach...

                  MfG

                  Kommentar

                  • Labmaster
                    Lox Guru
                    • 20.01.2017
                    • 2599

                    #39
                    Gast

                    Es geht bei den Kabeln ja auch gar nicht um die Belastungsgrenze eines Kabel, das interessiert erst mal gar nicht, denn auch ein Cat7 Kabel kann ich mit vielen, vielen A belasten bevor es sich verflüssigt. :-)

                    Das ein Cat 7 Kabel für LED Anwendungen doch teilweise sehr unterdimmensioniert sein kann, lässt sich doch ganz einfach anhand des Widerstandes und somit des Spannungsabfalles im Kabel berechnen:

                    Selbst dickes CAT7 also eines mit AWG22 (entspricht Durchmesser von 0,64mm also vom Querschnitt 0.32mm²) hat eine Widerstand von ca. 0,06Ohm je Meter.
                    Pro A und Meter fallen hier also 0,06V ab. (1A = z.B. 24W bei 24V und V = I * R)
                    Geht man also von einem maximal gewünschten Spannungsabfall von 3% gesamt aus (3% von 24V sind 0,72V) , könnte man also mit dem Kabel bei 1A eine Länge von 12m (0,72V / 0,06V/m = 12m) ausführen.
                    Würde es sich hier um einen Stripe mit nur einer Farbe handeln, dann wären das also mit Hin- und Rückleitungsader MAXIMAL 6 Meter Cat7 Kabel.

                    Richtig haarig wird es bei RGB oder gar RGBW Streifen wo dann die kombinierte Leistung von bis zu 4 Farben also z.B. 4A über eine einzelne Ader zurück laufen soll.

                    Gehen wir hier also mal von 4 Hinleitungen für die einzelnen Farben und eine gemeinsame Rückleitung für alle aus.
                    Pro Meter der Einzelfarbe (1A) wären das also 0,06V pro Meter (0,06Ohm * 1A = 0,06V) , für die Rückleitungsader (4A) wären das dann noch zusätzlich 0,24V pro Meter (0,06Ohm * 4A = 0,24V).
                    Pro Meter Cat7 Kabelmeter gesamt (also hin und zurück) wären das dann 0,24V + 0,06V = 0,3V pro Meter.
                    Geht man also wieder von den maximalen 3% Spannungsabfall im Kabel aus könnte man mit dem Cat7 Kabel nur noch maximal 2,4 Meter ausführen.

                    Bei Cat7 sollte man bei RGB oder RGBW zumindest für den Rückweg also auch jeweils eigene Leitungen nutzen, so das hier der Querschnitt entsprechend erhöht wird und man wenigstens (wie in dem Beispiel bei der einzelnen Farbe) auf 6m bei 3% Abfall kömmen würde.

                    Gerade bei RGB / RGBW Streifen sind eben je nach Kabellänge 1,5mm² bzw. 2.5mm² auf keinen Fall übertrieben, daß lässt sich alles ganz einfach und simple berechnen.
                    Einzig der zulässige oder maximal gewünsche Spannungsabfall gibt einem hier einen Spielraum. Ob 3% Verlust bei DC Niedervolt zuviel oder zu wenigs sind, ist der einzige Punkt über den sich hier halt streiten lässt.
                    Ich für meinen Teil möchte noch nicht mal 3% maximal Verluste in den Leitungen haben. Das wären bei einem RGBW mit je 25W pro Farbe ja immerhin 3W, was bei Maximallast als alleinige Heizleistung in den Kabel liegen bleiben würde :-( !!!
                    Aber das ist eine persönliche Einstellung.

                    Greift man nun deine Verwendung auf, dann sieht das leider in der Tat sehr unschön aus:
                    Wenn wir von den genannten 25m bei z.B. 4A ausgehen, (RGBW ),dann hätte man selbst wenn man für jede Farbe eine eigene Hin und Rückleitung verwenden würde, einen Widerstand von 3Ohm bei 25m.
                    3 Ohm bei 1A (4A / 4 Farben = 1A pro Farbe) gibt einen Spannunsgabfall von 3V , das entspricht bei 24V einem Verlust von 12,5% !!!!!
                    Bei 4A und 24V (also ca. 100W) VERHEIZT du bei Maximallast an die 12W nur in den Leitungen, damit könnte man schon fast ein paar Wände Frostfrei halten. (Spässle)

                    Noch viel viel ekelhafter wäre es wenn du als gemeinsame Rückleitung nur eine einzelne Cat7 Ader verwenden würdest, aber davon gehe ich jetzt mal nicht aus :-)

                    Ich weis so was will man nicht hören oder lesen, vor allem wenn alles schon fertig ist und bisher augenscheinlich auch gut funktioniert, trotzdem sollten das einem zu denken geben.
                    Zuletzt geändert von Labmaster; 04.05.2018, 00:07.

                    Kommentar

                    • Reto
                      Smart Home'r
                      • 04.09.2015
                      • 74

                      #40
                      Labmaster perfekt geschrieben und auf den Punkt gebracht!

                      Gast ich behaupte jetzt einfach mal dein LED leuchtet nicht mit der vollen Leuchtstärke er ist immer etwas gedimmt. Lege mal einen Strip daneben mit eigenem Netzteil ohne grosse Leitungslänge, da siehst du es sofort.

                      Bitte macht die Elektroinstallationen korrekt! Ich habe schon so vieles gesehen, gerade auch im schwachstrombereich kann es brand gefährlich werden.


                      Für leien ist es auf den ersten Blick sicher komisch, dass das Anschlusskabel so dünn ist und bei entsprechender Leitungslänge/Leistung ein dickes Kabel angeschlossen wird.

                      Kommentar

                      • cyberwaelder
                        Smart Home'r
                        • 05.06.2017
                        • 50

                        #41
                        Wäre das "ÖLFLEX CLASSIC 110 CY 5X1,5 (LappKabel 1135905)" das am besten geeignete Kabel für RGBW, wenn ich 1,5² benötige und nicht auf den Preis schaue?
                        Hier sollten alle 5 Adern Schwarz sein.

                        Kommentar


                        • Christian Fenzl
                          Christian Fenzl kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Wenn im Kabel echtes Kupfer drin ist, spielt es ja keine Rolle, ob das Kabel „rot, gelb oder blau“ ist.
                          Gerechnet wird, um den nötigen Querschnitt zu ermitteln. Wenn du den schon kennst, spielt meist nur noch halogenfrei oder nicht eine Rolle, und evt. geschirmt oder nicht, sonst ist alles einigermaßen das gleiche.

                        • Michael Sommer
                          Michael Sommer kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Der Ölflex- Kabeltyp ist schon in Ordnung, Alternativ such einmal nach LIYCY 5X1,5, Das entspricht fasst der Ölflex-leitung: Die Adern sind farbig, was sicherlich beim Anschließen etwas übersichtlicher ist, als die nummerierten Adern.
                          Gruß Michael

                        • cyberwaelder
                          cyberwaelder kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Super, ist auch preislich besser.Danke
                      • Oetz
                        Smart Home'r
                        • 16.07.2017
                        • 78

                        #42
                        Warum kein NYM geschirmt 5x1,5 / 5x2,5? Wegen dem gelb grünen? Vorausgesetzt man dokumentiert es sauber.

                        Kommentar


                        • cyberwaelder
                          cyberwaelder kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          ja, genau. Da erspart man sich den rest.
                      • Michael Sommer
                        Lox Guru
                        • 25.08.2015
                        • 1958

                        #43
                        Hallo,
                        Wenn man schon Installationsleitungen für RGBW-Strips (angesteuert über Controller) verwenden will, dann aber in geschirmter Ausführung als Geschirmte Mantelleitung (N)YM(St)-J Variante und nicht als ungeschirmte Leitung.
                        Wobei es eigentlich meiner Meinung nach sinnvoller ist geschirmte flexible Leitungen einzusetzen, weil dies oftmals den Leiteranschluss an RGB-Stripsverbindern etwas erleichtert. Bei kompletten Lampeneinheiten ist es egal, weil ja hier Klemmanschlüsse möglich sind.

                        Bisher habe ich bei SELV-Verkabelungen mit vorhandener Schutzleiterader es so gehandhabt, dass die gelb/grüne Ader beidseitig z.B. mit Wagoklemmen isoliert und im Verteiler an das Kabel mittels Kabelbinder fixiert wurde. In Einzelfällen wurden sogar beide Enden bis zum Kabelmantel gekürzt. Dokumentation habe ich auch diese Adern in meinen Elektroplänen. Bei meinen Planungen der MSR-Technik im Industriebereich, wurden für SELV-Verbrauchern ausschließlich Leitungen ohne Schutzleiter gefordert und verbaut.

                        Bemerkenswert finde ich diese beiden Sätze aus dem aus dem unten verlinkten Beitrag.
                        …. Befindet sich in den Kabel/Leitungen ein Schutzleiter, wäre es aus meiner Sicht nicht verboten – auch nicht bei SELV-Stromkreisen – den Schutzleiter im Schaltschrank an eine Schutzleiterschiene/-klemme anzuschließen.
                        .... Schließlich könnte der Schutzleiter z.B. in Zukunft für Betriebsmittel eines PELV-Stromkreises notwendig sein.
                        Im MSR-Bereich (Mess- und Regeltechnik) werden zum Großteil Feldgeräte (Ventilantriebe, Volumenstromregler, Brandschutzklappen) verwendet, die der...


                        Gruß Michael
                        Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
                        ELT-UG: MS1, 5 Extensionen, Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys,
                        OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
                        EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
                        LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
                        Testserver: 2xMS-GEN1

                        Kommentar

                        • voltus
                          LoxBus Spammer
                          • 26.08.2015
                          • 208

                          #44
                          Zitat von Michael Düsterhus
                          Also wenn auch noch geschirmt wegen PWM dann diese hier? ÖLFLEX® CLASSIC 110 CY

                          5 X1,5

                          Edit: Hmm 3€ pro m, gibts da auch was von Ratiopharm?

                          Viele Grüße,
                          Michael
                          Genau. Ölflex ist die einzig richtige Wahl. Das genannte gibt es bei uns ab Lager für 1,06€/Meter:

                          RGBW LED Leitung 5x1,5 mm² ohne Schutzleiter - Auf Grund der individuellen Spezifikation ist die Leitung bestens für den Einsatz in Konstantspannungs-/ -strom Beleuchtungssystemen geeignet. Sie dient


                          - Schirmung ist quatsch. Die PWM Frequenz ist nicht in einem relevanten Bereich.
                          - Die vom TE verlinkte ist absolut nicht geeignet. Auch gibt es Niemanden der dem Produkt gemäß Bauproduktenverordnung eine Zulässigkeit bescheinigt.

                          Kommentar

                          • voltus
                            LoxBus Spammer
                            • 26.08.2015
                            • 208

                            #45
                            Zitat von Michael Sommer
                            Wenn man schon Installationsleitungen für RGBW-Strips (angesteuert über Controller) verwenden will, dann aber in geschirmter Ausführung als Geschirmte Mantelleitung (N)YM(St)-J Variante und nicht als ungeschirmte Leitung.
                            Bitte belegen warum geschirmte Leitungen. Das ist Unfug.

                            Kommentar


                            • Michael Sommer
                              Michael Sommer kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Hallo Voltus,

                              Ich bin nicht der Leuchtmittel-Guru, sondern in der TGA-Automation zu hause. Dazu gehört halt auch im gewissen Umfang die Beleuchtungssteuerung. Auch wenn das voltus sicherlich wieder als Unfug bezeichnet, nachfolgend eine kurze Erläuterung warum und wieso. Aus meiner beruflichen Erfahrung bin ich der Meinung, dass die durch Betriebsmittel möglichen verursachten elektromagnetischen Störungen das ordnungsgemäße Funktionieren anderer Geräte sowie das ordnungsgemäße Funktionieren von Funk- und Telekommunikationsnetzen, zugehörigen Einrichtungen und Stromverteilungsnetzen nicht beeinträchtigen dürfen. Dazu gehört für mich auch der Leitungsweg.

                              Letztendlich kommt es auf die PWM-Ausgangsfrequenz an. Wenn man die Loxone-typischen Niederfrequenten PWM-Ausgänge, wenn ich mich recht erinnere, die mit 123 Hz Takten, hat man sicherlich selten ein EMV-Problem. Dafür flackert bei diesen Frequenzen gerne das Leuchtmittel. Um das zu vermeiden, werden gerne PWM-Dimmer mit höherer Ausgangsfrequenz (im Bereich bis 2000 Hz) verbaut um dieses Flimmern zu vermeiden. Bei kurzen Leitungslängen und geringer Anschlussleistung zwischen Baustein und Leichtmittel ist das sicherlich auch kein Problem, weil es sich dabei immer noch um „Niederfrequenz“ handelt. Mittlerweile gibt es wohl auch schon PWM-Controller mit wesentlich höheren Ausgangsfrequenzen.

                              Da wir Alle nicht wissen, welche Leitungslänge zwischen Verteilerbaugruppe und Leuchtmittel erforderlich sind bzw. welche PWM-Baugruppen jetzt und in Zukunft eingesetzt werden, empfehle ich eigentlich immer geschirmte Kabel, mit entsprechenden Querschnitten (kein CAT oder JY(ST)Y). Ein nachträglicher Austausch ist oftmals nicht mehr möglich, wenn durch ungeschirmte Leitungen EMV-Einstreuungen in externen Geräten Probleme auftreten. Mit dieser erhöhten Schutzmaßnahme ist der Bauherr auf der „sicheren Seite“.

                              Aber Du hast Recht, spezielle Vorschriften welche Kabelart man verwenden muss, kenne ich nicht.

                              Gruß Michael

                            • voltus
                              voltus kommentierte
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                              Hallo Michael,
                              die Tests aller Hersteller die ich regelmäßig verbaue und verkaufe ergeben, dass man keine Schirmung benötigt. Für Loxone kann ich das natürlich nicht sagen. Problem bei der Empfehlung geschirmter Leitungen ist, dass die Leute solch eine Empfehlung als Gesetzmäßigkeit nehmen. Die Regel ist, dass man bei vernünftig entwickelten PWM Dimmern keine Schirmung benötigt. Die Leitungslänge spielt keine Rolle.

                            • Michael Sommer
                              Michael Sommer kommentierte
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                              Hallo,
                              Das waren wohl Labortests. Da glaube ich das schon. Im Feldtest sind halt die Bedingungen anders. Ich habe halt schon andere Erfahrungen gemacht, trotz Markenfabrikate.
                              Gruß Michael
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