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ich habe einen ähnlichen Aufbau. Ich habe die am Fototransistor abfallende Spannung über den Widerstand so eingestellt, dass nicht mehr als 1V (gegen Masse) anliegt. Die Spannung messe ich dann mit einem ESP8266 am analogen Eingang. Per WLAN übertrage ich dann die Messwerte per UDP an den Miniserver.
Bei PWM gedimmtem Kunstlicht habe ich festgestellt, dass der Fototransistor so schnell ist, dass der Messwert stark schwanken kann. Daher messe ich immer mehrere Werte, aus denen ich im ESP8266 den Mittelwert bilde.
Hallo MBosch
arbeitest du mit ESP Easy? Ich nehme an, dass du das dann im ESP8266 mit den Regeln machst. Kannst du deine Regel mal zeigen? Das würde mich auch interessieren...
ich schreibe im Regelfall, wie auch hier, meinen eigenen Sketch für den ESP. Dann habe ich mehr Einfluss auf die Schnittstelle und arbeitsweise, hier z.B. die Bildung des Mittelwerts und die Durchführung der mehreren Messungen.
Bei Gelegenheit schreibe ich mal einen kleinen Artikel im Loxwiki.
Hmm, so fit bin ich noch nicht in der Programmierung...
Aber ich warte mal auf deinen Artikel im Wiki, vielleicht kannst du ja ein Beispiel (Sketch) mit rein stellen
Könnte man bei dem Fotowiderstand auch diese Ausführung hier ohne das Metallgehäuse im Außenbreich nehmen? Ich würde den Sensor eh mir Silikon in ein wasserdichtes Gehäuse einkleben.
saschx
Ist genau der gleiche was die Werte angeht, also funktionieren wird das.
Aber der Sensor mit Metall-Gehäuse ist doch besser geeignet um ihn in ein Gehäuse zu verbauen und zu verkleben.
Genau deswegen habe ich ja die Frage hier gestellt. Mir geht es nicht um die 3€, nur wenn es keinen Grund gäbe das teurere Modell zu nehmen, warum soll man das dann tun. Wenn aber die Anforderung für den Außenbereich und für ein langes Leben des Sensors das Metallgehäuse ist, dann bin ich natülich bereit die Mehrkosten in Kauf zu nehmen.
Ich wäre auch mal dafür, dass man das gute Stück in die Wiki aufnimmt. Ich hoffe, dass ich nach Fertigstellung alles in eine Unterputzdose bekommen - also Präsenzmelder, Temperatur/Luftfeucht und diesen Helligkeitssensor.
Also ich habe das mit o.g. Teilen gebaut, leider klappt es nicht wirklich. Ich habe im Schatten auf dem liegend einen Wert von 4-5 Volt am Loxone Eingang, welche dann mit der Formel "(((5,95/(((10/I1)-1))))^1,80860919087338)*175" gerechnet und komme auf schlappe 3500 lux. Das Smartphone zeigt direkt daneben liegend 50 Lux an... Also einer lügt ;-)
Laut Wikipedia liegt der Lux-Wert bei einem hellen Sommertag im Schatten bei 10.000 lux. Da bin ich versucht Sensor zu glauben anstelle des Smartphones... In der Sonne wird der Maximalwert (also 10V, habe vorher gebrückt gemessen) erreicht. Dann steht hinten am Ausgang eine Null.
Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache? Derzeit ist alles noch auf einem Breadboard, weil ich 1. nicht der Beste im Löten bin und 2. ich das erstmal richtig am Laufen haben möchte.
P.S. habe mich an das korrigierte Referenzdesign auf Seite 1 gehalten!
Der Fotowiderstand ist exakt der aus dem Referenzdesign im ersten Posting. Allerdings musste ich bei den anderen Artikeln ausweichen. Daher meine Frage, wo da der Fehler liegen könnte.
Hi, im Grunde ist der genaue Wert in Lux ja nicht wirklich wichtig. Denn du wirst den echten Wert vermutlich sowieso nie genau treffen sondern immer nur eine Annäherung. Es sei denn du "kalibrierst" deine Schaltung und Formel mit einem passenden Messgerät. Wichtiger hingegen ist, dass du eine vernünftige Auflösung zwischen Hell, Dämmerung und Dunkel herstellen kannst, so dass du am Ende einen reproduzierbaren Wert bestimmen kannst, mit dem du die Trigger für deine Beschattung oder Beleuchtung hast. Ob das nun laut deiner Hardware/Steuerung 1000 5000 10.000 oder 30.000 lux sind ist ja im Grunde sekundär.
Ist das denn der Fall? Hast du bei ähnlichen Lichtverhältnissen auch immer wieder den gleichen Wert?
Bei 4 Sensoren werden natürlich auch 4 Analogeingänge benötigt. Die Verdrahtung der Komponenten ist im Thread denke ich ausreichend erklärt. Einfach mal von vorn bis hinten mitlesen.
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