Verteilerkasten vom Loxonepartner
Einklappen
X
-
-
Unter „Öffentlich zugänglich“ meinte ich weder, dass sich jeder alle Normen kaufen muss, noch dass man jemanden kennt, der jemanden kennt, der irgendwo die Norm „besorgen“ kann.
Auf diese Art sind auch Kinofilme „öffentlich zugänglich“, das war aber nicht, was ich für Normen mit Gesetzesrang gemeint hatte.Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraineKommentar
-
Also in Deutschland kommt man nicht ohne Weiteres (& legal) an die VDE-Normen.
Selbst als Unternehmen mit Zugang zum VDE-Portal, darfst du zwar innerhalb des Unternehmen die Daten für die EFKs zugänglich machen, sprich auch mit Kopien ABER diese dann privat einem Bekannten geben verstößt gegen die Lizenzrechte.
In Österreich ist das nach meiner Kenntnis nach nicht anders, wie einige Mitglieder hier schon mitgeteilt haben.Take it easy, but take it.Kommentar
-
Ich habe das jetzt recherchiert und ihr scheint recht damit zu haben, dass jede Weitergabe verboten ist (sogar Betriebsintern !sic!), so lange kein Vervielfältigungrecht besteht.
Welche Normen bietet die TU Wien Bibliothek an? Wie komme ich zu ÖNORMEN, DIN-Normen und anderen Normen? In welchen Formaten werden die Normen angeboten? Was darf ich urheberrechtlich mit Normen tun?
Mfg Manuel
Kommentar
-
Es gibt dann auch noch Lizenzen für eine gewisse Anzahl an Personen, die auch alle einzeln hinterlegt werden. Dabei dürfen dann an sich auch nur diese Personen in die VDE Normen rein schauen. Eine Vervielfältigung auch Unternehmensintern ist dabei dann aber nicht zulässig. Steht auch auf jeder Norm drauf...Kommentar
-
Das ist eben das Abstruse: „Halte die Normen ein, die du nicht einsehen kannst. Wir sagen dir dann vor Gericht schon, dass du sie nicht eingehalten hast.“Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraineKommentar
-
Es zwingt den Privatkunden entweder grenzenlosen Vertrauen zu seinen Erfüllungsgehilfen zu haben oder aber grundsätzlich einen zweiten (den Sachverständigen) zusätzlich zu beauftragen. In der Hoffnung dass der auch gewissenhaft prüft. Denn leider scheint ja nicht alles glasklar definiert zu sein.
Grundsätzlich stellt sich nicht die Frage ob Du als Bauherr die Arschkarte ziehst, höchstens wann es Dir auffälltZuletzt geändert von Miep Miep; 02.04.2021, 20:44.
-
-
Platz hin oder her , Fakt ist es wäre auch anders gegangen
3 Stockklemmen z.b.usw.
Der ausführende Elektriker ist am Ende die arme Sau, der da alles unterbringen muss.
Und mehrere Adern unter einer Wago Klemme geht mal gar nicht, jeder SV lacht da^^
Und da es ein Neubau ist , sollte man ja auch genügend Platz haben bzw eingeplant werden.
Frohe OsternKommentar
-
Da sind 3er-Mehrstockklemmen verbaut.
So wie ich es sehe hat der Elektriker die WAGo`s als Potentialverteiler überwiegend dazu genutzt, damit er von einem größeren flexiblen Drahtdurchmessern auf dünnen Massivdraht überhaupt an er Loxonebaugruppe verbauten Miniklemme anschließen kann. Da sieht man wohl wieder, was solch ein "Hersteller-Spareffekt" bewirken kann. Das WAGOgedöns ist natürlich nicht Zulässig und muss geändert werden. Zum Verteilergröße und Ausführung möchte ich mich nicht äußern.
Gruß Michael
Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
ELT-UG: MS1, 5 Extensionen, Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys,
OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
Testserver: 2xMS-GEN1Kommentar
-
Morgen kommt der ausführende Elektrobetrieb zur Nachbesserung… Welche Punkte soll ich ansprechen?Kommentar
-
Ist es festhalten worden, was nachgebessert werden soll?
Wenn nein, warum kommt er dann zur Ausbesserung?
Auf welche Grundlage beziehst du dich ( Bitte nicht die Aussagen hier im Forum!)?
Wer hat wen zur Nachbesserung auf Grund welcher Vorgabe/Grundlage zur Nachbesserung aufgefordert?
Hast du die Bauleistungsbeschreibung von deinem Bauträger?
Gibt es abweichende/zusätzliche, schriftliche Vereinbarung zu dem Ursprungsauftrag (Pflichten-/Lastenheft)?
- Wenn ja, zwischen welchen Parteien?
Wurde schon eine Abnahme durchgeführt?
Wenn es aktuell nichts des z.v.g. gibt, dann wird der Eli relativ schnell weg sein, es sei denn er ist eine „ehrliche Haut“ und erkennt seine Missstände!
Nach welcher Norm wurde gebaut (Wärmelastberechnung, etc)?
Da durch, dass wir nicht alles wissen - speziell die vertraglichen Aspekte - können wir dir keine fundierten Aussagen liefern!
Hinweise gab es genügend, übet die Details musst du dich schon genauestens informieren.
Die einfachsten Themen, die ich ansprechen würde:
- SK des Verteiler (Als kleiner Hinweis: Nachweispflicjt liegt bei Ihm. Er soll mal eine ISO-Messung auf das Gehäuse und auf das Gestell durchführen. Dann erkennt er seinen Fehler :-) )
- Wärmeabfuhr (Wärmelastberechnung)
- Lose Wago-Klemmen
- Beschriftung (unvollständig)
Angaben ohne Gewähr, da ich die vertraglichen Verantwortlichkeiten nich kenne.
Versuche es mit „normal reden“ und nicht „DU hast... / DU musst...“!Take it easy, but take it.Kommentar
-
Ich beobachte das schon länger quer durch alle Gewerke, wenn man über einen GU beauftragt wird der Preis gedrückt wo es nur geht, um den Gewinn zu maximieren aber wenn man selber beauftragt bekommt man den goldenen Esel angedreht
Leider ist das wichtigste für einige Elektriker, das der Deckel drauf ist und das Licht angeht und das reicht auch meistens um den Kunden zufriedenzustellen
Die guten kann man als Laie ohne Berührungspunkte in der Elektrik doch gar nicht erkennenKommentar
-
Diese Aussagen würde ich nicht auf ein einzelnes Gewerk beschränken. Und es ist auch schwer hinterher den Durchblick zu bekommen ob es ausgeführte Arbeiten gut umgesetzt worden oder nicht. Fragt man Dritte bekommt man eher das Gefühl das keiner sich wirklich dazu äußern will, meist bekommt man noch Fragen bei denen das Gefühl aufkommt man hätte selbst alles falsch gemacht und müsste sich vorher im Detail auskennen.
Man kann das auch ganz pragmatisch zusammen fassen. Am Ende ist der Bauherr immer schuld, und wenn es nur die Entscheidung war zu bauen/umzubauen.Zuletzt geändert von Miep Miep; 04.05.2021, 07:07. -
Viele hätten halt gerne das rundum sorglos Packet und das ist auch eine schöne Sache wenn alles glatt läuft
Leider zeigt sich im Bekanntenkreis das es doch teilweise massive Mängel gibt
Andererseits sind viele besser über den anstehenden Waschmaschinenkauf als über den Hauskauf/bau informiert, da macht man es den Pfuschern natürlich leicht weil "das muss so"
-
-
Die Fehler wurden seitens der Hausbaufirma zugegeben und diese möchten mir jetzt den gleichen Elektriker schicken, der das verbockt hat.
Diese Firma war schon x mal da wegen diverser Fehler nicht verbundene GND´s der Netzteile und hat es bis heute noch nicht geschafft diese alle fachgerecht zu installieren.
Muss ich diese Firma für die gefühlt 10 Nachbesserung akzeptieren`?Kommentar
-
Und auch schwierigkeiten zwecks der Gewährleistung oder?
Ich denk mir halt warum sollen die jetzt aufeinmal eine 1A fachgerechten Verteilerkasten umbauen wenn Sies davor auch nicht konnten... -
Es wird keinen anderen Elektro-Betrieb geben, der das Risiko übernimmt, an einer komplexen Installation wie dieser weiterzuarbeiten, und dann vielleicht plötzlich selbst in Haftung genommen zu werden. Beziehungsweise wird dieser gleich vorneweg jede Haftung ausschließen, und nur die bemängelten Punkte kontrollieren. Aber was hast du dann davon?
Da ist es besser, die Firma, die genau weiß, was sie aufgebaut haben, den oder die Fehler korrigieren zu lassen. -
Das wird spannend, weil nämlich der komplette Verteilerkasten nach links versetzt werden soll also auch die "normale" Elektrik um einen größeren Schrank für Loxone zu montieren zu können
-
-
Das ist eben der große Nachteil einer "Hausbaufirma" die selbst kein Handwerk leistet, sondern nur die Marge im Kopf hat. Da wird an allen Ecken und Enden gespart - vor allem bei den Menschen, die die Arbeit ausführen. Ich kann Bauherren nicht verstehen, die all ihr erspartes auf eine Karte setzten. Aber das ist ein anderes Thema.seit 2016 im eigenen LoxHomeKommentar
-
Dir kann ich nur recht geben. Ein Handwerker sagte mal zu mir Sie zahlen 100% und können froh sein wenn sich 80-90% der bezahlten Leistung bekommen... -
ja das wurd schon zuvor hoch und runter diskutiertIch würd auch sagen: Entweder man beschäftigt sich selbst damit und stellt immer mal wieder gezielt Rückfragen etc. (wobei sich manche bestimmt auch gut rausreden können, wer gibt schon gerne Fehler zu) oder aber man beauftragt eine unabhängige Baubegleitung der man vertraut...
-
Ich habe mit einem Architekten gebaut. Der hat genauestens darauf geachtet wie die Arbeiten ausgeführt wurden. Gezahlt wurde erst, wenn er zufrieden war. So würde ich es auf jeden Fall wieder machen. Klar hat man immer wieder mal Problemhandwerker da, aber mit der entsprechenden Ansage kommen dann halt das nächste mal fähige Kollegen. Als Bauherr kann man das selbst aber nicht machen, wenn man nicht vom Fach ist.
-
-
Habe soeben folgende Antwort erhalten: Laut den uns bekannten Vorschriften wird keine Platzreserve in einer Verteilung gefordert. Der benötigte Platzbedarf obliegt dem Planer.
Gibt es hierz wirklich keine Vorschrift?Kommentar
-
Wie willst denn das vorschreiben? Und wozu?
Dein Netzbetreiber schreibt deinem Elektriker vor, was er im Schrank haben will (Vorsicherungen, Zählereinsatz, Nachsicherungen, plombierbar), und wieviele Zählerplätze.Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraineKommentar
Kommentar