Günstige (und bessere) alternative zur DMX Extension

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  • pmayer
    kommentierte 's Antwort
    Richtig! Möchte aber noch ergänzen, dass wenn ich 100-500 Stück bauen würde es in jedem Fall günstiger wird. Das hier sind jetzt quasi Kleinserien-/Prototypenpreise.
    Wenn ich meine komplette reingesteckte Zeit und ne ordentliche Marge reinrechnen würde, lägen wir sicher auch bei 500 Stück um die 100 Euro - aber so ist es ja nicht gedacht :-)

    Kümmer mich parallel übrigens um den Behördenjungel in DE, wenn mal Elektronik verkaufen möchte. In der aktuellen Make: ist zum Glück ein sehr guter Artikel diesbezüglich.

  • hismastersvoice
    antwortet
    sonorobby Die DMX Extension kostet 280€, das mir derbem Stromverbrauch habe ich in Post #37 schon beschrieben.

    Einziger Nachteil... 1,2W Stromverbrauch zu 0,03W
    1,2W*24*365 = 10,5kW * 0,27€ = 2,84€ /Jahr
    ​​Wenn ich nun die 240€ Preisdifferenz rechne sind das >80 Jahre bis wir gleich liegen.
    Mit dem neuen Preis sind es jetzt halt 60 Jahre.
    Rechner man noch eine Preissteigerung ein sind es sicher immer noch 45 Jahre.
    Also zu vernachlässigen.

    Dafür gibt es aber dann einen ordentlichen Dimmverlauf.

    So wie pmayer das ganze jetzt gemacht hat, hat des mit basteln nichts mehr zu tun!

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  • sonorobby
    antwortet
    DMX Extension kostet 180....hmmm für 100 mit mehr Stromverbrauch.....
    Bastelvariante ist denke die preislich atrraktivste

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  • pmayer
    antwortet
    Kurzes Update: Bauteile sind soeben bestellt, nächsten Mittwoch wird bestückt...

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  • pmayer
    kommentierte die Antwort eines Gastes.
    Ich denke wir werden VK um die 100 liegen. Wenn die erste Version fertig ist, kann ich mehr sagen.
    Zuletzt geändert von pmayer; 15.12.2017, 21:58.

  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich hätte auch Interesse an die fertigen Module/Platinen. Hast du schon eine ungefähre Vorstellung, was das ganze nun kostet?

    Gruss sordo

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  • pmayer
    kommentierte 's Antwort
    Weil mir ein Freund mir angeboten hat sie bei ihm im Labor zu backen und ich extra ein Stencil mitbestellt habe. Ich glaube Handbestückung und dann ab in den Ofen reicht mir hierbei schon.

    Hatte absichtlich 1206 gewählt... damit man sie notfalls per Hand löten kann.
    Den W5500 per Hand wird schwer, auch wenn das natürlich geht.
    Zuletzt geändert von pmayer; 12.12.2017, 18:54.

  • Labmaster
    antwortet
    Wieso backen ? Die Teile sind ja alle RIESIG die kann man doch alle ohne Probleme einfach mit nem Lötkolben drauf löten, zumindest für die ersten Test, bis man weis, daß alles passt.

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  • pmayer
    antwortet
    Die Platinen sind eingetroffen. Juhuuu! Sehen gut aus und passen perfekt ins Gehäuse.
    Werde die Tage dann mal die Bauteile bestellen und einen Termin im Labor machen um die Dinger zu "backen".

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_5770.JPG Ansichten: 1 Größe: 274,0 KB ID: 132862Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_5769.JPG Ansichten: 1 Größe: 324,9 KB ID: 132863

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  • pmayer
    kommentierte 's Antwort
    Kurzes Update: Die Platinen sind leider immer noch nicht da... offensichtlich dauert es diesmal ungewohnt lange...

  • pmayer
    antwortet
    Danke Labmaster , finde die Info's wichtig!

    Die Platinen sind heute in den Versand gegangen. Ich würde sagen, ich schau erst mal ob der Prototyp funktioniert. Würde mich freuen die Platine mit weiterem Input von euch zu verbessern.

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  • Labmaster
    antwortet
    Weil ich aktuell eben gerade damit zu tun hatte:
    Hier könnte man mal eine richtungsschaltbare Beschaltung (RS485 / DMX) sehen, mit zusätzlichen Schutz für ESD. (SM712 im SOT23)
    In diesem Fall so im China DMX Dimmer vorgefunden. https://github.com/labmaster/dmx_dim...4K_C_DMX_D.pdf
    Der dort verwendet SP485 ist Pin/Schaltungskompatibel zum SN75176.
    Zuletzt geändert von Labmaster; 12.12.2017, 18:53.

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  • pmayer
    antwortet
    Zitat von hismastersvoice
    Ich verstehe dich voll und ganz, aber ich würde erst mal eine funktionierende Version auf bestehender Basis schaffen.
    Wenn es so einfach ist sage ich machen, aber es scheint so als hätte pmayer ja bedenken, sonst würde er es ja schon gemacht haben.
    Bedenken hatte ich diesbezüglich keine, ich habe mich an das gehalten was bzgl. DMXSimple in diesem Thread gepostet wurde um eine erste funktionierende Version zu bauen.

    Ich finde die Diskussion super! Vielleicht kann ich sie aber ein wenig relativieren:
    Ich bestelle die Platinen aktuell bei OSHPark, 3 Stück ca. 25€ (V0.1). Wenn ich bei der nächsten Bestellung ein anderes Design nehme, weil ich dort den MAX485 direkt an den UART des ATMega gepackt habe, ist das kein Problem. Es muss nur jemand mit der vorhanden Software testen.

    Wenn allles funktioniert würde ich je nach Nachfrage ca. 20 Boards bestellen (V0.2) und diese dann bestücken/verkaufen. In der Zwischenzeit kann sich daran dann natürlich wieder etwas ändern und dann produziert OSHPark bei der nächsten Bestellung eben V0.3.
    Auf einen anderen Platinenhersteller würde ich erst gehen wenn es höhere Stückzahlen gibt.


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  • hismastersvoice
    antwortet
    Zitat von Labmaster
    Mir geht es bei dem Boarddesign von pmayer einfach darum keine Chance zu verpassen, vor allem wenn es sonst keinen Aufwand (eher im Gegenteil, man spart sich einne Widerstand :-) ) darstellt.
    Ob dann jemals überhaupt und wie dann eine Software dafür (für was anderes als DMX) gemacht wird, ist erst mal gar nicht die Frage.
    Aber man könnte wenn man es mal bräucht, ohne eben wieder eine eigene Hardwareversion dafür machen zu müssen.
    Ich verstehe dich voll und ganz, aber ich würde erst mal eine funktionierende Version auf bestehender Basis schaffen.
    Wenn es so einfach ist sage ich machen, aber es scheint so als hätte pmayer ja bedenken, sonst würde er es ja schon gemacht haben.

    Mir kann es theoretisch egal sein meine beiden DMX/UDP Module funktionieren tadellos.
    Sollte ich einmal eine RS485/232 umsetzen wird es eh ein neues Projekt.

    Allerdings stellt sich mir die Frage der Ansteuerung? Das Protokoll für DMX von @Robert.L ist ja an die Ausgabedaten der Loxone angelehnt, wenn auch allgemein gehalten. Nur wie sollen UDP/TCP Messages für Modbus aussehehn? Wie sieht es mit bidirektionaler Kommunikation aus?
    Gleichermaßen müsste dafür ja auch z.B. ein Modbus-Master im ATMega implementiert werden der die Daten auf Netzwerk übersetzt und im 328p sind nur 2kb RAM. Dort einen 644 (o.ä.) einzubauen wäre natürlich kein Problem.
    Das ist schon möglich aber bei ModBus nicht ganz trivial.
    Bei RS485 sollte es einfacher möglich sein zB von UDP an RS485 direkt die Befehle zu senden.
    Bei Modbus geht es ja darum Coils/Register/Formate usw. umzusetzen, also hier um einiges aufwendiger.

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  • Robert L.
    antwortet
    das fertige Board, ist so "verdrahtet" dass rs485 auf den UART (Pin 0 / Pin 1) Rx/TX verdrahtet ist..

    (DMXSImple Library für die fertigen DMXShields verwenden Pin 3)

    ich hatte mehrere Gründe das erst überhaupt nicht so zu probieren


    damit gehts aber vielleicht doch: http://www.mathertel.de/Arduino/DMXSerial.aspx

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