Günstige (und bessere) alternative zur DMX Extension

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  • pmayer
    kommentierte 's Antwort
    Hm.... mit was hattest du sie denn versorgt? Sollte ansicht mit 7-36V laufen...

  • Chris8519
    antwortet
    Danke jetzt läuft es, es lag an der Versorgungsspannung der Bridge und deshalb wurde diese im Netzwerk nicht richtig erkannt ..

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  • hismastersvoice
    antwortet
    Den Jumper kannst du lassen, das macht keinen Unterschied in deinem Fall.

    Du musst in dem Fall die Ausgänge mit 1..2..3 als "ANALOG" Ausgang anlegen.
    Vielleicht machst du einen Screenshot deiner Config.

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  • pmayer
    kommentierte 's Antwort
    Der Jumper wie auch dein Abschlusswiderstand sollten auf der kurzen Strecke nicht von Nöten sein:

    "In der Regel wird ein passiver Abschluss durch Verbinden der Signalleitungen über jeweils einen 120-Ω-Widerstand an den beiden Busenden verwendet."
    https://de.wikipedia.org/wiki/EIA-485#Technik
    Zuletzt geändert von pmayer; 29.07.2018, 20:11.

  • pmayer
    kommentierte 's Antwort
    Sers,

    so wie im Post vor dir beschreiben... https://www.loxforum.com/forum/faqs-...022#post161022

    Deinen Dimmer kenne ich leider nicht. Ist die Bridge im Netz erreichbar (DHCP, etc.)?

  • Chris8519
    antwortet
    Guten Abend Zusammen , hat jemand zufällig ne Idee wie ich das teil eingebunden bekomme ?!



    Muss ich am DMX Controller der Jumper raus ziehen .. hab das Gefühl am DMX Dimmer kommt gar nix an
    Ausgänge sind in der Config angelegt

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hallo an alle,

    ich arbeite bei der cod.m GmbH und habe die Ethernet DMX Bridge bei ihrer Herstellung unter anderem softwareseitig betreut.

    Zusammenfassend habe ich mal eine kleine Anleitung geschrieben, wie man die Ethernet DMX Bridge mit dem Loxone Miniserver betreiben kann. Voraussetzung hierfür ist, dass die Bridge korrekt in Betrieb genommen wurde und sich im selben Netzwerk wie der Loxone Miniserver befindet. Als Hilfe kann die Bedienungsanleitung der Ethernet DMX Bridge dienen. Die Ansteuerung der Ethernet DMX Bridge wird durch den Loxone Miniserver über einen virtuellen Ausgang und Befehl realisiert.
    1. Zunächst macht man über den DHCP-Server im Netzwerk die IP-Adresse der Bridge ausfindig. Zur Identifikation dient der Hostname, der mit "eth2dmx…" beginnt. Die IP-Adresse wird für die Adressierung benötigt. Vorteilhaft ist, wenn man der Ethernet DMX Bridge immer die gleiche IPv4-Adresse zuweist. Diese Einstellung kann man in der Konfiguration des DHCP-Servers vornehmen. Meistens übernimmt der Router die Aufgabe des DHCP-Servers.
    2. In der Loxone Config legt man einen neuen virtuellen Ausgang mit einem virtuellem Befehl an, der einen UDP-Request an die Ethernet DMX Bridge versendet.
    3. Bei der Adresse des virtuellen Ausgangs trägt man "/dev/udp/x.x.x.x/7000" ohne Anführungszeichen ein. Dabei muss "x.x.x.x" durch die IP-Adresse der Ethernet DMX Bridge ersetzt werden. Der Port beträgt standardmäßig 7000. Eine fertige Adresse könnte wie folgt aussehen: "/dev/udp/192.168.10.20/7000".
    4. Beim zugehörigen Befehl trägt man entsprechend des Protokolls Werte bei "Befehl bei EIN" und "Befehl bei AUS" ein. Ein solcher Befehl hat folgenden Aufbau: Header (DMX), Art (R, P, C, V oder W), Kanal (1-128), Wert (0-100, 0-254 oder RGB), Geschwindigkeit (1 - 99, wobei 1=schnell und 99= langsam) und Dimmkurve (0 - 3). Ein Beispiel hierfür ist: "DMXR1#<v>". Dieser Befehl steht für RGB, bei dem nur der R-Kanal angegeben werden muss. Die Kanäle für grün (+1) und blau (+2) sind entsprechend die beiden Nachfolgenden. Der Loxone Miniserver ersetzt den Wert für <v> (z.B.: 255, 255, 255). Weitere Beispiele findet man im Protokoll. Der Befehl muss ohne Anführungszeichen eingetragen werden.
    Viele Grüße

    Marius

    Zuletzt geändert von Gast; 18.07.2018, 13:46.

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  • pmayer
    kommentierte 's Antwort
    Hmmz... da war wohl der Sonntagssparmodus am Werk. Du hast natürlich völlig recht, da war ich auf dem falschen Dampfer.

  • Labmaster
    antwortet
    Wenn du so ne tolle helle LED hast dann ist das doch super, lass die LED drinnen, passe nur den Vorwiderstand entsprechend an und schon hast du die Stromaufnahme des Gerätes gesenkt.

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  • mgruendler
    kommentierte 's Antwort
    Danke für die Info

  • pmayer
    kommentierte 's Antwort
    Vielen Dank für das Feedback, challo!

    Mit der LED ist mir auch schon aufgefallen. Es war keine spezielle ausgewählt und der Bestücker hat das genommen was "da war". Habe es mir aber für die nächste Revision schon auf die Liste geschrieben und auch schon LED's mit weniger mcd bestellt, um zu testen was sich besser eignet.

    Danke!

  • challo
    antwortet
    Hab am Samstag meine DMX Bridge erhalten und heute im Schaltschrank eingebaut.
    Da ich für SmartHome Geräte ein festen IP Bereich verwende habe ich die Software zuerst noch neu geflasht.
    Hat alles super funktioniert! Auch der Versand war sehr schnell.

    Die Power LED ist wirklich sehr hell. Hier wäre etwas dezenter auch in Ordnung.
    Ansonsten, super Arbeit pmayer
    Platine und Gehäuse sehen super aus und bei der Funktion ist kein Unterschied zu meiner Bastelvariante, die seit einem Jahr läuft, festzustellen.

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  • pmayer
    kommentierte die Antwort eines Gastes.
    Gern! Kann nur leider nicht bei allem helfen...

  • Gast
    Ein Gast kommentierte die Antwort eines Gastes.
    Ok, bekomme nächste Woche noch andere Leuchtmittel. Dann probiere ich es damit nochmals.

    Danke Dir vielmals für die gute Unterstützung

  • pmayer
    kommentierte die Antwort eines Gastes.
    Wie hismastersvoice oben beschrieben hat, liegt das auch eher am Leuchtmittel, nicht am DMX oder an dem X9.

    Der Wert <v> wird vom Lichtmodul erzeugt, siehe Protokoll.pdf. Das hängt damit zusammen, wie du den Kanal/die Kanäle (z.b. RGB) dort konfiguriert hast.
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